Bruckmühl, 31. August 2010 - Die kleine Beere mit der großen Wirkung hat eine lange Reise hinter sich. Schon die Indianer kannten die heilende Wirkung des roten Heidekrautgewächses, das von Ende Juni bis Anfang Juli vor allem in Nordamerika blüht. Sie nutzten Cranberries gegen Entzündungen, als vitaminreiches Nahrungsmittel und auch um offene Wunden zu desinfizieren. In Amerika ist die Verwandte der heimischen Preiselbeere bereits seit dem ersten dokumentierten Erntedankfest der Pilgrim Fathers im Jahre 1621 eine beliebte Beilage zu Festessen jeder Art. Seit ihre heilende und vor allem gesund erhaltende Wirkung wissenschaftlich belegt werden konnte, gibt es die Wunderbeere nun auch in Europa in vielen Varianten. In erster Linie konnte nachgewiesen werden, dass der Genuss von Cranberry helfen kann, die Blase gesund zu erhalten. Der interessante Nebeneffekt: Die herbe Beere ist auch reich an Antioxidantien. Um eine besonders gute Wirkung zu erzielen, verarbeitet der Naturarzneimittelhersteller Salus die Cranberries zu einem wohlschmeckenden Spezial-Tonikum.
Als Soße, Saft und besondere Geschmackskomponente in Fruchtcocktails erfreut die Cranberry sich auch hierzulande als gesundes Genussmittel immer größerer Beliebtheit. Intensiver kann sie ihre gesundheitserhaltende Wirkung jedoch in konzentrierter Form entwickeln. Das Spezialtonikum des Naturarzneimittelherstellers Salus enthält die pflanzlichen Wirkstoffe der Cranberry in hoher Dosierung. Es ist wohlschmeckend und so gut verträglich, dass es sogar in der Schwangerschaft und von Kindern bedenkenlos eingenommen werden kann. Bei regelmäßiger Anwendung kann das Cranberry-Spezial-Tonikum CranBlu aktiv dem Körper helfen, Harnwege und Blase gesund zu halten, indem das Ausspülen von Bakterien aus der Blase beschleunigt wird. Der bakteriellen Besiedlung der Blase wirkt die Cranberry geschickt entgegen: Den Bakterien wird das Anhaften in der Blase schwer gemacht und sie können so mit dem Harn ausgespült werden.