Wer hätte das gedacht, dass der Kürbis einmal eine solch glorreiche Entwicklung hinlegt: Von der einstmals klassisch süß-sauren Essensbeilage, ist der Kürbis heute als vielfältige Zutat in Küche und Backstube sowie als Accessoire zur Wohnungsdekoration, nicht mehr wegzudenken. Sogar bis in den Freizeit- und Eventbereich ist der Kürbis vorgedrungen und bereichert mit lokal organisierten Kürbiswetten ( www.Oberneulander-Kuerbiswette.de ) und Halloweenpartys unser gesellschaftliches Leben.
In der Backstube findet der Kürbis vornehmlich im Kürbisbrot oder -stuten seine Verwendung. Kürbisbrot zeichnet sich durch seinen aromatischen und besonderen Geschmack sowie seiner extrem langen Frischhaltung und Saftigkeit aus. Die goldgelbe Krume bringt die eingefangene Sommersonne, die der Kürbis während seiner Wachstumsphase erfuhr, symbolisch zum Ausdruck.
Da das Auge ja bekanntlich mitisst und die Formgebung aufgrund der Krustenstruktur den Geschmack maßgeblich mit beeinflusst, bringt Bäcker- und Konditormeister Hermann Trey von www.Backen-wie-die-Profis.de den Kürbisbrotteig in eine attraktive und genussvolle Form, indem er einen 4er Zopf herstellt. Das per Download zur Verfügung gestellte Rezept, mit der detailliert illustrierten Arbeitsanleitung, ermöglicht auch dem ungeübten Freizeitbäcker die problemlose Herstellung eines 4er-Zopfes. Mit dem richtigen Rezept und dem "gewusst wie" ist das Flechten eines so scheinbar schwierigen 4er Zopfes eben doch kein Hexenwerk.
Die in der Shop-Rubrik Backformen und Backbleche von www.Backen-wie-die-Profis.de erhältliche Brot-Backform mit Deckel (30 x 14 x 7 cm) sorgt dafür, dass der vom relativ instabilen Kürbisbrotteig hergestellte Zopf seine Form zur Vollendung bringt.
Frisch aufgeschnitten, mit streichzarter Butter und fruchtiger Konfitüre bestrichen oder mit mildem Landkäse belegt ist der Kürbiszopf ein Genuss. Wer kann da noch widerstehen?