fit und munter - Eine Reise in die Vergangenheit

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Eine Reise in die Vergangenheit

Hotels.com präsentiert die sehenswertesten Ruinen aus der Antike
Berlin/London, 7. September 2010 - Mystisch und voller Geschichte ziehen Ruinenanlagen aus der Antike als Touristenattraktionen jährlich wahre Besucherströme an. Leider sind nicht alle Ruinen gut erhalten, andere sind so überlaufen, dass die Menschenmengen die Fantasie der Reisende hemmen. Der weltweite Hotelexperte Hotels.com zeigt, welche antiken Ruinen in Europa, Vorderasien und Afrika besonders sehenswert sind und welche genug Platz zum Träumen von der Antike lassen.

Griechische Ruinen in Europa
Zwar sind alle Ruinen zerstörte Anlagen lang vergangener Zeit, allerdings gibt es bei der Qualität des Erhaltungsgrades große Unterschiede. Ein Beispiel sind die archäologischen Stätten von Agrigent im damals griechischen Teil des heutigen Siziliens. Die noch sehr gut erhaltenen Tempelanlagen beherbergen hauptsächlich Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören die Reste des Concordiatempel, der zu den besterhaltenden griechischen Tempeln überhaupt gehört. Hobbyarchäologen übernachten am besten im Villa Athena Hotel in Agrigent. Nur wenige hundert Meter von der Fundstätte gelegen haben Reisende einen perfekten Blick auf den Tempel und die wunderschöne Umgebung.
Bekannter dürften den meisten Touristen die Ruinen von Delphi, nordwestlich der Stadt Patras gelegen, sein. Im Tempel des Apollon, von dem heute noch ein paar Grundzüge sowie einige Säulen erhalten sind, war auch die einzige Frau, die das heilige Gebäude betreten durfte, das berühmte Orakel von Delphi, zu Gast. Besser in Stand sind das große, prächtige Schatzhaus der Athener und das imposante Theater. Unweit der Ausgrabungsstätte befindet sich das urige Hermes Delphi Hotel, welches vor allem durch das geschmackvolle Interieur und die Balkone der Zimmer überzeugen kann.

Römische Ruinen in Vorderasien
Nicht nur die Griechen haben es gut mit groß angelegten Tempelanlagen gemeint. Auch die Römer sind bekannt für prächtige Bauwerke zur Huldigung ihrer Götter-, da macht vor allem die Tempelanlage von Baalbek im Libanon keine Ausnahme. Die gewaltigen, 20 Meter hohen Säulen des Jupiter-Tempels fußen auf riesigen, verzierten Steinblöcken, die zu den größten Monolithen der Antike gehören. Der mit knapp 1660 Quadratmetern Grundfläche kleinere Bacchustempel steht noch nahezu wie in alter Zeit in der beeindruckenden Anlage. Hotels.com Hoteltipp: Die nach langer Erkundungstour ermüdeten Füße entspannen Urlauber am besten beim Wellness im InterContinental Mzaar Lebanon in Kfardebian.
Säulen ragen gen Himmel, Steinbänke erstrecken sich in einem Halbkreis in Reih und Glied und die gewaltige Bühne lässt den Träumereien von Theaterfreunden freien Lauf: Das gewaltige Theater von Aspendos in der Türkei ist das wohl besterhaltende antike Amphitheater der Welt. Noch heute werden hier Inszenierungen von Carmen über Rigoletto bis hin zu Aida aufgeführt. Nach der Vorstellung sollten sich Gäste auf ins Aspen Hotel Antalya machen.
Eventuell könnten die Ruinen von Aphrodisias ein berauschendes Gefühl auf Liebespaare ausüben. Sicher ist, dass die antike Stadt im Südwesten der Türkei für beeindruckende Momente sorgt. Die Anlage, die der griechischen Göttin der Liebe Aphrodite gewidmet wurde, beherbergt im Zentrum einen großen Tempel, dessen Säulen auch heute noch hoch aufragen. Einen besseren Eindruck der Lebensgewohnheiten in der Antike erhalten Reisende bei einem Streifzug durch die steinernen Überreste eines Bades. Nach der Expedition geht es dann auf das Hotelzimmer des Anemon Hotel Denizli, das luxuriös ausgestattete Badezimmer und Schlafräume bietet.

Ein Kolosseum in Afrika
Urlauber, die sich bereits am Kolosseum in Rom satt gesehen haben, sollten sich eine Reise nach El Djem in Tunesien durch den Kopf gehen lassen. Knapp 35.000 Zuschauer fasst das dortige Amphitheater und ist somit das zweitgrößte der Welt. Noch heute finden in dem zum Teil aufwendig restaurierten Bauwerk Jazz-Konzerte statt. Die beste Hotelwahl ist das Les Oliviers Palace in Sfax, das direkt am Mittelmeere liegt und so auch zu einem längeren Aufenthalt einlädt.
120 Kilometer östlich von der libyschen Hauptstadt Tripolis entfernt, wartet die antike Stadt Leptis Magna darauf, entdeckt zu werden. Das großangelegte Areal bietet eine Vielzahl sehenswerter Bauwerke, vom severischen Triumphbogen über das alte und neue Forum, ein Theater bis zum historischen Circus direkt am Meer. Im Al Waddan Hotel Tripoli finden entdeckerfreundliche Urlauber nach dem langen Trip Ruhe und Erholung inmitten der Hauptstadt.
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