Hauterkrankungen sind die größte Gruppe berufsbedingter Gesundheitsgefahren.
In Deutschland findet deshalb in diesem Jahr erstmals vom 20. bis 24. 09. 2010 eine "Aktionswoche berufsbedingte Hauterkrankungen" statt. Eingebunden ist sie in ein europaweites Engagement.
Rund 19.000 beruflich bedingte Hautkrankheiten werden der gesetzlichen Unfallversicherung jährlich gemeldet. "Aber die Dunkelziffer dürfte 50 bis 100 mal höher liegen," so Professor Swen Malte John, der Initiator und Koordinator der europaweiten Kampagne.
Häufigste Ursachen für berufsbedingte Hautprobleme sind länger andauernde Feuchtarbeiten und Kontaktallergien. Eine effektive Hautpflege und das Tragen der richtigen Handschuhe bieten hier wirksamen Schutz. Die Schäden werden für Unternehmen durch Fehltage aufgrund von Hauterkrankungen auf rund 1,8 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.
Die "Woche der berufsbedingten Hauterkrankungen" soll deshalb Aufklärungsarbeit leisten und für das Thema Hautschutz bei der Arbeit sensibilisieren. Ganz nach dem Motto: "Deine Haut. Die wichtigsten 2m2 Deines Lebens".
Träger der aktuellen Kampagnenwoche sind in Deutschland verschiedene Berufsverbände und Arbeitsgemeinschaften der Dermatologen, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). Unterstützt wird sie von der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz (NAK), an der auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beteiligt ist.
"Für uns als einem der größten Dienstleister im Arbeits- und Gesundheitsschutz ist es selbstverständlich, dass wir eine solche Kampagne unterstützen und unsere Kunden zum Mitmachen motivieren", sagt Prof. Dr. Bernd Siegemund, Geschäftsführer der B
Zusätzlich stellt die B
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