Massagen, sei es unter dem Aspekt des reinen Wohlfühlens oder mit konkretem Gesundheitsfaktor durchgeführt, bergen für Erwachsene wie auch für Kinder eine große Bandbreite an Vorteilen. Hierbei können besonders Babys gleich aus mehreren Gründen von einer gefühlvollen, zarten und regelmäßigen Massage durch eine liebevolle Hand profitieren, und das mit einem sehr geringen Zeitaufwand.
Babymassagen benötigen keine großen Vorbereitungen und können somit grundsätzlich an jedem Ort und zu jeder Tageszeit durchgeführt werden. Da bei Säuglingen die Wärmeregulierung noch nicht ausreichend vorhanden ist, sollte man jedoch darauf achten, dass die Umgebung, in der massiert wird, eine angenehme Temperatur aufweist. Ähnlich wie bei einer Massage an Erwachsenen, freuen sich auch die Kleinen über einen weichen Untergrund auf den sie zum Massieren gelegt werden, wobei man natürlich auch dann massieren kann, wenn das Baby auf dem Schoss liegt.
Damit sich der Säugling während der Massage rundum wohlfühlen kann, ist es zu empfehlen, ein hochwertiges Öl, zum Beispiel ein kaltgepresstes Olivenöl, zu verwenden. Dank einigen Tropfen Öl bleibt ein unangenehmes Zippen auf der Babyhaut aus und ermöglicht es zeitgleich in sanften, streichelnden oder reibenden Bewegungen zu massieren. Neben dem Vorteil der gleichzeitigen Hautpflege bieten Babymassagen noch den Aspekt der gegebenen liebevollen Aufmerksamkeit, die Anregung der Hautdurchblutung und das Lösen von kindlichen Anspannungen. Letztere äußern sich oftmals in einem Schreien oder Bauchschmerzen, die, mittels warmen mütterlichen oder väterlichen Händen sanft wegmassiert werden können. Um nur die wichtigsten Vorteile einer Babymassage zu nennen.
Unter http://www.baby-vornamen.de/Ratgeber/Ratgeber_zur_Babypflege/Eine_alte_Tradition_neu_entdeckt_Die_Babymassage.php finden nicht nur interessierte Eltern weitere Tipps zur Babymassage, denn auch Großeltern, größere Geschwister oder Betreuer können ihrem Schützling mit einer Massage mehr als Gutes angedeihen lassen.