Bruckmühl, 21. September 2010 - Müdigkeit, Schwindel, Unruhe, Frösteln, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Blässe, frühzeitiges Ergrauen, Haarausfall und brüchige Nägel - eine mangelhafte Eisenversorgung hat viele Gesichter und auch zahlreiche verschiedene Ursachen. So hat der Mensch in nahezu jeder Lebensphase einen anderen Eisenbedarf. Wer wächst, braucht Eisen ebenso dringend wie Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit, aktive Sportler, Rekonvaleszenten und Menschen, die sich dauerhaft unzureichend ernähren. Eine Eisenkur kann allerdings in nahezu allen Lebensphasen mit erhöhtem Eisenbedarf die Lebensqualität spürbar verbessern.
Eisen stärkt Körper und Geist. Es macht vital und leistungsfähig, stabilisiert die Abwehrkräfte und hält Haut, Haare und Nägel gesund. Der größte Teil des Eisens im Körper wird für die Blutbildung benötigt, der Rest als Depot gespeichert. Zusätzlich ist es als Bestandteil von Enzymen an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ist dieses wichtige Spurenelement nicht in ausreichender Menge vorhanden, schwinden wiederum körperliche Kraft und geistige Energie.
Nachdem der Körper Eisen nicht selbst produzieren kann, muss es gezielt zugeführt werden. In vielen Fällen reicht eine ausgewogene gesunde Mischkost dafür aus. Gerade bei Jugendlichen, Frauen und Senioren aber stehen eisenreiche Fleischsorten wie etwa die Schweineleber immer seltener auf dem täglichen Speiseplan. Wer auf eine überwiegend pflanzliche Ernährung setzt, berücksichtigt oft nicht, dass der Körper das Eisen aus eisenreichen pflanzlichen Lebensmitteln oft nur unzureichend aufnehmen kann. Auch sportlich aktive Frauen schenken dem täglichen Eisenbedarf selten die gewünschte Beachtung. Nicht ausgeglichene Verluste dieses Spurenelementes aber führen zu einem Nährstoffmangel, dessen Folge Leistungseinbußen und höhere Infektanfälligkeit sein können. Viele Heranwachsende ignorieren, dass das Wachstum in Verbindung mit einer stetigen Zunahme der Muskelmasse bei männlichen und besonders starken Menstruationsblutungen bei weiblichen Teenagern oft einen erhöhten Eisenbedarf verursacht. Menschen, die Medikamente einnehmen müssen, achten nur selten darauf, ob diese die Eisenaufnahme behindern können. Eine mangelhafte Eisenversorgung ist daher keine Seltenheit, sondern weltweit sogar eine der häufigsten Ernährungsmangelerscheinungen.
Ist der Bedarf größer als der Nachschub, werden zunächst die bestehenden Eisenvorräte verbraucht. Bleibt die Unterversorgung allerdings bestehen, leeren sich auch diese Speicher mit der Zeit und es kommt zu einem Eisenmangel. Dabei kann erhöhter Eisenbedarf durch eine Eisenkur mit dem bewährten Arzneimittel Floradix® mit Eisen gut gedeckt werden. Es enthält ausschließlich zweiwertiges Eisen, das vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Nachdem die Eisen-Aufnahmekapazität des Körpers allerdings begrenzt ist, empfiehlt der Naturarzneimittelhersteller Salus, das bekömmliche Präparat mindestens über einen Zeitraum von 2-3 Monaten einzunehmen, um unzureichend versorgte Eisendepots wieder aufzufüllen.