fit und munter - "Sommerspeck"macht"Winterspeck"Konkurrenz

fit und munter

"Sommerspeck"macht"Winterspeck"Konkurrenz

Fußball-WM, Grillen und Urlaub haben Spuren auf deutschen Hüften hinterlassen
Berlin, 21. September 2010. Bratwürstchen, Kräuterbaguette, Nudelsalat & Co. - die
Deutschen haben es sich während der Sommermonate richtig gut gehen lassen. Doch
was Balsam für die Seele ist, bedeutet für die Fettpölsterchen Hochkonjunktur. Das
belegt eine aktuelle Umfrage unter 1.600 Mitgliedern deutscher Fitness-Studios, die
vom Slim Belly®-Trainingskonzept in Auftrag gegeben wurde. Die Ergebnisse sind
eindeutig: Im Sommer hat die Figur gelitten und ordentlich ihr Fett abbekommen.

Winterspeck war gestern - Sommerspeck ist heute
Die Zahlen sprechen für sich: Mehr als 62 Prozent der befragten Frauen und Männer
haben während der wärmsten Zeit des Jahres zugenommen. 32 Prozent konnten ihr
Gewicht halten oder haben sich bislang vor dem Gang auf die Waage gedrückt, nur
sechs Prozent gaben an, den Sommer erfolgreich zur Diät genutzt zu haben. Am
deutlichsten zeigt sich der Sommerspeck am saisonalen Wohlstandsbauch: 47 Prozent
der Fitness-Studiogänger spüren hier das Ergebnis von ausgelassener Schlemmerei.
Aber auch Hüften und Beine wurden in Mitleidenschaft gezogen, gut 17 Prozent gaben
an, an Hüftgold zugelegt zu haben, 14 Prozent konnten ihre Gewichtszunahme
hauptsächlich an den Beinen beobachten.

Schlemmen unter Palmen
Häufigster Grund für den Sommerspeck ist laut 31 Prozent der Befragten auch der
Schönste: Der entspannte Urlaub ohne sportliche Aktivitäten aber mit vermehrtem
- häufig auch unkontrolliertem - Genuss regionaler Köstlichkeiten aus der
Urlaubsküche und dem ein oder anderen Cocktail unter Palmen. Gesellige Grillabende
oder aufregende Gelage zur Fußball-WM mit Familie und Freunden, deftigen Salaten
und viel Fleisch sowie dem ein oder anderen Bierchen sind bei 27 Prozent für die
Zunahme verantwortlich, 15 Prozent geben den sommerlichen Temperaturen die
Schuld. Denn aufgrund der Hitzewochen wurde das Sportprogramm schwer
vernachlässigt.

Ran an die Bouletten
Doch das ist alles kein Grund zur Sorge, denn wer es sich berechtigter Weise mal eine
Weile besonders gut gehen lässt, sollte nur anschließend auch wieder etwas für seine
Fitness und seinen Körper tun. Dann steht der temporären Schlemmerei nichts mehr
im Wege.

Für das Gros der Befragten (55 Prozent) steht fest, die längeren Herbst- und
Winterabende dafür zu nutzen, ihr gewohntes Training wieder aufzunehmen und sich so auch langfristig etwas Gutes zu tun. Die beliebteste Trainingsmethode um dem Sommerspeck zu Leibe zu rücken, ist das Ausdauertraining. 52 Prozent wollen damit wieder in Form kommen. Knapp 40 Prozent versprechen sich ein positives
Trainingsergebnis durch Krafttraining, 32 Prozent durch eine Ernährungsumstellung
und nur sechs Prozent setzen allein auf eine zeitlich begrenzte Diät und wollen
während dieser sogar auf Sport verzichten.

"Am sinnvollsten ist immer die Kombination aus zwei bis drei Sporteinheiten pro Woche
von mindestens 30 Minuten und eine kohlenhydratarme Ernährung", so Oliver Sekula
von Greinwalder und Partner, die europaweit für den Vertrieb des Slim Belly®- Trainingskonzepts verantwortlich zeichnen. "Wichtig ist aber auch, dass man immer jemanden an seiner Trainingsseite hat, der einen motiviert. Unsere Trainingskonzepte
beispielsweise können ausschließlich in Fitnessstudios genutzt werden, denn die
Kontrolle durch den Profi und die disziplinierte Durchführung der Trainingseinheiten zu festen Terminen sind der Schlüssel zum Erfolg. Dann ist der Effekt auch von Dauer
und die Grillabende im nächsten Sommer sind kein Problem mehr", so Sekula.

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