Wer seinen Beruf nicht nur als Broterwerb sieht, sondern als Berufung, der träumt auch manchmal einen Traum. Der will vieles anders und alles besser machen, der möchte alle Möglichkeiten ausschöpfen und eigene Ideen verwirklichen.
Da trafen sich vor zweieinhalb Jahren zwei Gleichgesinnte, die über Ihren Traum sprachen - eine eigene Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig - nach neuestem wissenschaftlichen Standard, mit innovativer Technik, in einem aufstrebenden Umfeld.
Eine moderne Praxisklinik schwebte Ihnen vor - keine Einrichtung nur für Gutbetuchte, sondern eine Praxis auch für Kassenpatienten, die nach Umfällen, bei Gesichtslähmungen, nach Tumoroperationen oder Verbrennungen auf Hilfe durch die Plastische Chirurgie hoffen. Und das passende Umfeld sollte Leipzig sein, die Stadt, die beide als liebenswert, offen und dynamisch kennen gelernt hatten.
Die zwei "Träumer", Dr. Harald Kaisers, dessen Frau gebürtige Leipzigerin ist, und der seit vier Jahren in Leipzig heimische Dr. Karl Heinz Horak, beide hoch qualifizierte Plastische Chirurgen und mit reichem Erfahrungsschatz durch langjährige Tätigkeit an renommierten Klinik ausgerüstet, kannten sich aus gemeinsamer Arbeit an der Universitätsklinik Würzburg. Nun begannen sie also beide, ihren Traum zu verwirklichen.
Am 1. Februar nahm der Traum ganz konkrete Formen an: Die Praxisklinik für Plastische Chirurgie, mit den beiden in Leipzig und Umgebung ersten kassenärztlich zugelassenen Fachärzten für Plastische Chirurgie, öffnete im Herzen der Stadt, im Messehaus am Markt, ihre Pforten. Auf einer Fläche von 350 Quadratmetern entstanden mit den neuesten wissenschaftlichen Geräten ausgestattete und höchstem hygienischen Operationsstandard entsprechende Behandlungs- und OP-Räume. Nach einem chirurgischen Eingriff können die Patienten hier auch über Nacht betreut werden.
Die beiden Plastischen Chirurgen bieten alle Leistungen der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie an. Mit ihrem Können wollen sie das vorhandene medizinische Angebot bereichern. So umfasst das Leistungsspektrum der neuen Praxisklinik auch eine bisher in Leipziger Kliniken nicht durchgeführte Operationsmethode zum Eigengewebsaufbau nach Brustamputationen, die so genannte Perforatorlappentechnik.
Dafür wird Eigengewebe aus der Bauchdecke genutzt, ein äußerst aufwändiges, aber für die Patientin sehr befriedigendes OP-Verfahren. Dieses Verfahren wird wie alle Folgeoperationen nach Tumorerkrankungen von den Krankenkassen finanziert. Ebenso Operationen zur Behandlung von Gesichtslähmungen oder Wundbehandlungen.
Mit ihrem Fachwissen in der Plastischen Chirurgie stehen Dr. Kaisers und Dr. Horak bereits den Kollegen in einem Leipziger Krankenhaus bei Fragen zur wiederherstellenden Chirurgie zur Verfügung. Die beiden Mediziner wünschen sich nun, dass weitere Kollegen das Angebot der neuen Praxisklinik in Leipzig nutzen, dass die Patienten von der großen Berufserfahrung der beiden Ärzte profitieren und dass die Praxisklinik auch als Beratungsstätte von Ärzten und Patienten angenommen wird.
Quellenhinweis: Diese Pressemitteilung entstand nach einem interviewbasierten Artikel in der Leipziger Volkszeitung (LVZ).