Außen fast schwarz, innen köstlich
Erkennungszeichen der Hass Avocado ist ihre warzige Schale, die bei reifen Früchten fast schwarz ist. Unter ihr verbirgt sich hellgrünes Fruchtfleisch mit einem besonders feinen, nussigen Aroma und einer cremigen Textur. In Chile essen die Menschen täglich Hass Avocados: Als Brotaufstrich oder Zutat in Salaten, als Dip und Sauce zu Gemüse, Fisch und Fleisch und sogar in Desserts. Rezepte und Tipps für die Zubereitung dieser besonderen Avocado-Sorte sind unter www.mk-2.com/hassavocado zu finden.
Woher kommt der Name?
Die Sorte Hass ist durch eine Laune der Natur entstanden. Der erste Baum wuchs in den späten 1920ern im Garten von Rudolph Hass. Schnell stellte er fest, dass dieser Baum ertragreicher war und seine Früchte besser schmeckten. So begann er, sie unter seinem Namen zu vermarkten. Heute ist Hass weltweit die beliebteste Avocado-Sorte.
Die inneren Werte zählen
Die Früchte überzeugen durch ihren feinen Geschmack und die inneren Werte. In einer Portion (30 g) stecken nur 50 kcal, aber fast 20 Vitamine und Mineralstoffe! Der Fettgehalt der Früchte beträgt 15 % und setzt sich überwiegend aus ungesättigten Fettsäuren zusammen. Diese helfen unserem Körper, lebenswichtige Nährstoffe aufzunehmen.
Woran erkenne ich reife Hass Avocados?
Unreife Früchte sind grün und müssen bei Zimmertemperatur nachreifen. Die reife Hass Avocado hat eine dunkelgrüne bis schwarze Schale und gibt auf leichten Druck am Stielansatz etwas nach. Der Einzelhandel bietet immer häufiger unter der Kennzeichnung "genussreif" bereits verzehrfertige Früchte an. Hass Avocados aus Chile sind in Deutschland von Oktober bis März im Handel erhältlich.