fit und munter - Wenn Augen und Gehör nachlassen

fit und munter

Wenn Augen und Gehör nachlassen

Gutes Sehen und Hören ist längst keine Selbstverständlichkeit: Immer häufiger kommt es heutzutage zu Hörverlusten und Augenkrankheiten. Meist verschlechtert sich das Gehör unmerklich, so dass die Symptome leicht übersehen werden. Auch Augenkrankheiten wie der Grüne Star (Glaukom) bleiben oft unbemerkt, da anfänglich kaum Beschwerden auftreten. Ein erstes Warnzeichen für Grüner Star kann ein erhöhter Augeninnendruck sein.
Unter Grünem Star leiden laut Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung weltweit rund 70 Millionen Menschen. Wenn die Krankheit zu spät bemerkt wird, kann sie zum plötzlichen Erblinden führen. Experten empfehlen eine jährliche Messung des Augeninnendrucks ab dem 40. Lebensjahr. Aber auch jüngere Menschen gehören, wenn Angehörige am Glaukom erkrankt sind, zur Risikogruppe. Ebenso Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen, wie Diabetes oder starker Kurzsichtigkeit.

Für das Hören gilt: Menschen mit Hörverlust haben oftmals Schwierigkeiten, bei Hintergrundmusik oder bei anderen Hintergrundgeräuschen die Sprache heraus zu hören. Die Lautstärke am Radio oder Fernseher wird oftmals hochgestellt oder andere werden häufig um eine Wiederholung des Gesagten gebeten. Leider zögern auch hier immer noch viele Betroffene, wenn es darum geht, die nötigen Schritte aus der Schwerhörigkeit zu gehen.


Chancen nutzen

Auffälligkeiten so früh wie möglich zu erkennen, ist deshalb sowohl beim Hören als auch beim Sehen wichtig. Doch diese Chance wird in Deutschland noch viel zu selten genutzt.

Als qualifizierter Hörakustiker und Augenoptiker will die Optik & Hörakustik Schmidt in den nächsten Wochen verstärkt auf diese Probleme aufmerksam machen und bietet zur Früherkennung Hörtests und das Messen des Augeninnendrucks an. „Beide Testmethoden sind schnell und schmerzfrei“, erklärt Geschäftsführer Schmidt. Für eine umfassende gesundheitliche Untersuchung und der Abklärung des Krankheitsbildes sei aber auf jeden Fall der Augen- bzw. Hals-, Nasen-, Ohrenarzt zuständig betont Schmidt weiter.
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