Wir kennen es doch alle.
Zuerst ist es ein kleines, süßes, kuscheliges Spielzeug auf 2 oder 4 Beinen. Aber schon bald könnte es zu einer Belastung werden bzw. es ist nicht mehr so klein, süß und kuschelig. Der Platz im Haus oder in der Wohnung reicht nicht mehr aus bzw. der Stall ist nicht Winterfest.
Aber was soll man tun, denn man hat doch eine große Verantwortung für das übernommene Tier.
Da gibt es einen kleinen Bauernhof, genau zwischen Bremen, Hamburg und Hannover mit Namen "entenhoff".
Dieser Hof wurde 1838 erbaut und ist auch seitdem im Familienbesitz.
Hier ist die Welt noch in Ordnung.
Es werden die Tiere noch in Freiland gehalten und nach uralter Bauerntradition mit Getreide, Obst und Gemüse gefüttert.
Auf dem Hof werden Bentheimer Schweine, Legehühner der alten Rasse " Deutsche Grausperber" , Ziegen und Flugenten gezüchtet.
Keine Chemie, kein GEN und keine Massentierhaltung, sondern tiergerechte und natürliche Aufzucht ist hier noch Tradition.
Nach dem Zitat von Pastor Erich Schulte: "Auch die Tiere sind Gottes Eigentum. Er hat sie uns anvertraut, nicht ausgeliefert." Wird das Tier als gleichwertiges Lebewesen geachtet.
Die Besitzer des Hofes haben sich auch in diesem Jahr wieder Gedanken um notleidende und verwaiste Tiere gemacht.
An den Wochenende wird die uralte Bauerndiele hübsch hergerichtet und es wird aufgefahren was Küche und Speisekammer zu bieten haben.
Denn dann besuchen viele Tierbesitzer ihre Lieblinge, die sie dort im Winterquatier, zur Betreuung und Pflege oder in der Altenpflege dort in die treuen Hände der Familie Ermisch übergeben haben. Sie erkundigen sich bei einer guten Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenen Kuchen, nach dem Wohlbefinden ihrer " Schützlings".
Wer seinen "Schützling" über Winter untergebracht wissen will, einen neuen Futterplatz sucht oder ihm das "Gnadenbrot" nicht verweigern will, der sollte sich mit dem entenhoff in Verbindung setzen.
Natürlich ist die Betreuung nicht kostenlos, aber die Futterkosten und etwas für die Unterbringung ist allemal günstiger, als seinen Schützling zu enttäuschen.
Natürlich kann man jederzeit auf den entenhoff kommen und sich vom Wohlbefinden der Tiere zu überzeugen.
Weitere Info auf der Hompage von www.entenhoff.de oder per Mail www.info@entenhoff.de
