fit und munter - Mit der GZFA im Internet ganz vorn

fit und munter

Mit der GZFA im Internet ganz vorn

Sichtbar im richtigen Netzwerk
Das aktuell wichtigste Marketinginstrument für Zahnärzte ist die eigene Praxishomepage. Doch bedeutender als das neueste Design dürfte in Zukunft sein, bei welchen Netzwerken sie sich verorten. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik setzt mit ihrem Netzwerkportal gzfa.de konsequent auf Interdisziplinarität, Patientenaufklärung und Transparenz. Mit Erfolg, mit einem PageRank von 4 und bis zu 45.000 Zugriffen monatlich bewegt sich der Zulauf weiter auf hohem Niveau. Seit dem Relaunch 2008 kommen konstant über 80 Prozent neue Besucher vorbei und informieren sich mehrere Minuten. "Die Patienten schätzen aktuelle und verständliche Informationen", führt Geschäftsführer Franz Weiß aus, "und die Zahnärzte können sich zu ihren Behandlungsschwerpunkten vor Ort exklusiv präsentieren."
Mit Netzwerk gefunden werden
Patienten informieren sich vor dem Arztbesuch zu 35 Prozent im Internet, noch mehr recherchieren im Nachhinein weiter. Die am meisten verbreitete Suchkombination auf Google, "Zahnarzt" mit Ortsangabe, ruft aber statt Überblick eine Datenschwemme hervor: Für Bielefeld mit seinen knapp 330.000 Einwohnern beispielsweise listet Google mehr als 89.000 Einträge. Eingegrenzt mit dem Suchwort "Implantologe" bleiben immer noch satte 8.000. Es lohnt sich also, die eigenen Stärken herauszuarbeiten und sich Netzwerken anzuschließen, die die passenden Differenzierungsmerkmale gelungen präsentieren.
GZFA baut auf Interdisziplinarität und Aufklärung
Weiß dagegen zielt anspruchsvollere Kontakte an: "Die Patienten unserer Netzwerkmitglieder schildern eine differenziertere Google-Suche. Sie kombinieren beispielsweise die Ortsangabe mit Suchbegriffen wie 'navigierter Zahnimplantologie' oder 'Zähneknirschen'."
Für sein Portal baut er in erster Linie auf Aufklärung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das erfordert bereits die Funktionstherapie mit dem DROS®-Konzept bei der Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD). Es wird im Netzwerk exklusiv angewendet und erreicht auch bei der prothetischen Versorgung eine Qualitätssteigerung. Eine weitere Säule der GZFA ist die Patientenaufklärung mit zahlreichen Vorträgen der Implantologen vor Ort. Eine Besucherbefragung hat bestätigt, dass die GZFA hier ein gefragtes Forum geschaffen hat.
Die Netzwerkmitglieder selbst präsentieren sich auf dem Portal mit Profil und Link zu den Behandlungsgebieten CMD-Therapie, Implantologie, Kieferorthopädie, Kinderzahnheilkunde, Parodontologie sowie Zahnästhetik. Gefunden werden sie über Suchfunktionen mit Ortsangabe oder grafisch anhand einer Deutschlandkarte.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 45.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen, benannt nach der DROS®-Schiene und der Cranio Mandibulären Dysfunktion, machen die Funktionstherapie zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung. Die GZFA präsentiert sich dem Fachpublikum am 12. und 13. November auf dem Deutschen Zahnärztetag in Frankfurt ("InfoDental Mitte", Messe Frankfurt, Halle 5.1/Stand H 14).

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