Seit Wochen gibt es den Streit zwischen den Zahnärzten und der AOK über das ausgeschöpfte Budget für Zahnbehandlungen zum Ende des Jahres. Die komplizierte Materie ist speziell für den Patienten kaum nachvollziehbar.
Da der Patient brav und regelmäßig seine Beiträge an die Krankenkasse abführt, hat dieser natürlich kein großes Verständnis dafür, dass ihm die Be-handlung verwehrt werden könnte.
Der Ersatz fehlender Zähne wird über eine andere Finanzierungsmethode als das gescholtene Budget organisiert. Der Patient erhält von der Kasse einen Festzuschuss und den Rest muss er dann selbst bezahlen. Das ist schon seit einigen Jahren so.
In der akuten Situation könnte man als informierter Patient annehmen, dass seine neue Prothese oder seine Kronen also vom Streit unbelastet sein sollten. Aber so einfach ist es nicht. Die zahnärztlichen Leistungen wie eine örtliche Betäubung, die man beim Bohren in der Regel ganz gerne hätte, ist zum Beispiel nicht im Festzuschuss abgedeckt. Und man kann verstehen, dass der Zahnarzt all diese Leistungen nicht umsonst erbringen möchte.
Zum Glück gibt es eine Lösung! Die Kosten, die der Patient selbst tragen muss, setzen sich zu jeweils der Hälfte aus der Zahnarztleistung und aus der Leistung des Dentallabors zusammen. Wenn nun das Dentallabor wesentlich günstiger ist als üblich, dann ist die private Zuzahlung viel geringer.
Also sollte der Patient seinen Zahnarzt eventuell nach einem günstigen Labor fragen. Dann könnte der Zahnarzt sogar theoretisch die von der Kasse nicht bezahlte Leistung auch privat in Rechnung stellen. Und dann wären alle glücklich. Und der Patient würde doch schon zu Weihnachten mit einem schönen neuen Gebiss in den Braten beissen. Ohne leeren Geldbeutel.
Wie hoch die Ersparniss bei Zahnersatz sein könnte und wo man solche netten Zahnärzte findet, informiert die website: www.prodentum.de .
Kostenlose Beratung zum Thema Kosten des Zahnersatzes gibt es auch unter 0800 469 0080.
Anfragen unter 030 469 00 8 22 - Matthias Kaiser
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