RSS Feeds lassen sich mit allen aktuellen Internetbrowsern direkt lesen. Ein Abonnement erfolgt durch das Ablegen des gewünschen RSS Feeds als Bookmark.
RSS Feeds lassen sich mit allen aktuellen Internetbrowsern direkt lesen. Ein Abonnement erfolgt durch das Ablegen des gewünschen RSS Feeds als Bookmark.
Interessierte Betreiber von WebSites erhalten die Möglichkeit zur Einbindung der RSS Feeds von FineArtReisen in ihr Webangebot. Dank der in diesem Umfang einzigartigen Zusammenstellung von Reiseinformationen, Reisenachrichten und Reportagen sowie der werktäglichen Aktualisierung der Inhalte erhöht sich durch das Einbinden von RSS Feeds aus dem Angebot der Online-Reisezeitung FineArtReisen die Popularität für Internetbenutzer und Suchmaschinen.
Die Integration von RSS Feeds von FineArtReisen in das eigene Webangebot ist denkbar einfach und ohne weitere Programmierkenntnisse möglich. Nach Absprache mit dem Webmaster von FineArtReisen erhält der Kunde zwei Codesequenzen, die in die WebSite mit einem einfachen Editor kopiert werden. Bei Problemen mit der Einbindung bietet FineArtReisen einen kostenfreien Support. Das Layout des eingebauten RSS Feeds läßt sich via CSS Style Sheets an das Design der eigenen WebSite anpassen. Für Betreiber von NonProfit-Webangeboten sind die RSS Feeds kostenfrei. Hier stehen standardisierte RSS Feeds von FineArtReisen zur Auswahl. Für kommerzielle WebSites wird dieser Service für monatlich 19,50 EUR zzgl. MwSt. angeboten. Für kommerzielle Nutzer besteht dazu die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung des RSS Feeds.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der RSS Feed Demo-Seite von FineArtReisen http://www.fineartreisen.de/html/rss_demo.html, via eMail webmaster(at)fineartreisen.de und über die unten genannte Kontaktadresse.
Aktuell stehen in FineArtReisen mehr als 6.000 Beiträge online, die auch über RSS Feeds gelesen werden können. Die besondere Tagesaktualität zeigt sich auch darin, dass die Redaktion von FineArtReisen täglich rund 30 neue informative Artikel in die Zeitung aufnimmt, in Spitzenzeiten durchaus die doppelte Anzahl.