10. November 2010 – München – Die meisten wissen, wie das System funktioniert – ein Mann geht zu seinem Arzt mit seinem gesundheitlichen Problem, der Arzt schreibt ihm ein Rezept aus, und dann geht der Mann zu seiner örtlichen Familienapotheke, um das Rezept, umgeben von Menschen aus seiner Nachbarschaft, einzulösen. Klingt einfach, oder? Wenn da nur nicht...
Aktuelle Studien haben nachgewiesen, dass eine Reihe von Beschwerden oft nicht untersucht werden und unbehandelt bleibt, weil dem Patienten der Gang zum Arzt oder zur Apotheke, um dort das Rezept einzulösen, peinlich ist oder er sich schuldig fühlt.
„Bei einer Umfang unserer Marketingabteilung sagte ein Mann aus, dass er sich keine Haarwuschsmittel besorge, da er nicht wolle, dass der ganze Ort von seinem erektilen Haarausfall erfahre. Dasselbe hörte man von Männern, die Mittel gegen Impotenz, wie Viagra oder Cialis, benötigen. Sie wollen nicht, dass andere Personen von ihren privaten Problemen erfahren“, so die Marktforscherin Salla Lintala.
Heute bietet De-Apotheke eine Vielzahl an Services an, damit Männer und Frauen ihre gesundheitlichen Probleme vor ihren neugierigen Nachbarn und dem Dorfklatsch unter Verschluss halten können. Eine der Wege, wie die Onlineapotheke diesen Menschen hilft, ist es, dass bei einer Onlinebestellung von Medikamenten kein Rezept erforderlich ist. Wenn die Patienten eine Frage haben, können sie sich an das diensthabende Fachpersonal wenden, das Ihnen Ihre Fragen zu Marken, Dosierung und allen weiteren Unklarheiten beantworten kann.
Wir kennen das Verlangen der Menschen nach Privatsphäre und danach, nicht gegenüber einem absolut Fremden auf der anderen Seite der Theke ein gesundheitliches Problem preisgeben zu müssen. Durch unsere „Kein Rezept nötig“-Politik bekommen Sie garantiert die Medikamente, die Sie benötigen, und die Vertraulichkeit, die Sie sich wünschen.
