Viele Frauen leiden unter ihren erschlafften oder kleinen Brüsten (wie z.B. nach Schwangerschaften oder Gewichtsabnahme) - sind aber bisher vor einer Brust-OP zurückgeschreckt, weil sie keine synthetischen Substanzen in ihrem Körper wünschen oder befürchten, ihre Brust würde mit derartigen Implantaten (z.B. Silikongel) nicht mehr natürlich aussehen.
Eine innovative Methode macht es jetzt möglich, die Brust mit körpereigenem Fett zu konturieren. Gegenüber Implantaten hat dieses neue natürliche Verfahren der Brustvergrößerung einige Vorteile:
Es wird kein Fremdkörper in die Brust implantiert - das Resultat sieht natürlich aus und fühlt sich auch so an. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass auch die Haut von der Behandlung profitiert: Die Oberflächenstruktur verbessert sich, auch überdehnte Haut wird wieder elastischer.
Während für Implantate immer eine Operation notwendig ist, erfolgt die Brustvergrößerung (http://www.aesthetic-profile.de/brustvergroesserung.php) mit Eigenfett minimal-invasiv, d.h. ambulant in örtlicher Betäubung oder leichtem Dämmerschlaf. Narben und längere soziale Ausfälle sind nicht zu erwarten.
Eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist, dass Patientinnen über ausreichend Körperfett verfügen, welches für die Implantation benötigt wird. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der Methode: während einer Behandlung wird nicht nur der Busen konturiert, sondern auch im Bereich von Problemzonen Fett abgesaugt. Frauen, die sich insgesamt einen schöner modellierten Körper wünschen, profitieren von diesem 2in1-Effekt.
Die fortschrittliche Methodik, Fettgewinnung über das BodyJet®-Verfahren, ist im Vergleich zu älteren Behandlungsmethoden zur Brustvergrößerung mit Eigenfett stark verbessert worden.
Anwendung findet sie bereits seit Jahren mit Erfolg in Japan und den USA.
Das gewonnene und aufbereitete Körperfett wird sorgfältig in mehreren Schritten unter der Brustdrüse implantiert. Manchmal sind Wiederholungsbehandlungen erforderlich (Abbau der Fettzellen= Volumenverlust).
-Zur Zeit wird die Möglichkeit die Fettzellen mit körpereigenen Stammzellen zu versetzen kontrovers diskutiert. Man verspricht sich durch die Ergänzung längerfristige Ergebnisse-
Frühere Versuche der Brustvergrößerung mit Eigenfett waren zum Teil sehr umstritten: sie haben optisch nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis geführt. Häufig kam es nach diesen Behandlungen zu eigentlich ungefährlichen Kalkablagerungen, die dann bei Vorsorgeuntersuchungen (z.B. Mammographie) falsch interpretiert wurden und zur einer falschen Diagnose führten.
Bei diesem neuen Verfahren sind diese Fehlinterpretation nicht mehr zu befürchten.
Die innovative Brustvergrößerung mit Eigenfett ist sanft und sicher.