Wer sich beim Kauf eines Whiteboards vorher besser informiert, braucht sich hinterher nicht zu ärgern, dass er die falsche Schreibtafel gewählt hat. Deshalb: Erst lesen, dann wählen...
Whiteboards sind in Betrieben, inzwischen aber auch im Privathaushalt, nicht mehr wegzudenken, um Präsentationen durchzuführen, die neuesten Zahlen und Trends bei Seminaren und Gruppendiskussionen aufzuzeigen oder mal schnell ein paar Stichworte zu notieren (oder auch den Einkaufszettel anzuhängen).
Im eigenen Büro dienen sie dazu, Merkzettel, Dokumente und Infos magnetisch anzuheften und Ideen, Stichworte oder alles, was nicht vergessen werden soll, einfach aufzuschreiben und immer im Blick zu haben.
Inzwischen gibt es eine ganze Menge verschiedener Whiteboards und es ist für den Käufer gar nicht so einfach, die passende Schreibtafel auszusuchen.
Abgesehen von der Unterscheidung klassische Schreibtafel oder digitales Whiteboard gibt es jede Menge Unterschiede, angefangen von der Oberflächenbeschichtung, dem Rahmen, der Größe, der Form des Einsatzes (aufgehängt oder mobil), der Form (eine Tafel oder mehrere, z.B. als Klapptafel) und und und.
Der Mannheimer Spezialist für Whiteboards, Flipcharts und Pinnwände - www.whiteboard-flipchard.de - hat sie fast alle - und bietet jetzt eine Orientierungshilfe an, damit Käufer die richtige Tafel für ihren Bedarf heraussuchen können und keinen Fehlgriff tun., über den man sich evtl. jahrelang ärgert.
In dem kleinen Übersichtsflyer "Whiteboard ist nicht gleich Whiteboard" werden die unterschiedlichen Weisswand-Tafeln vorgestellt und die Unterschiede herausgearbeitet - damit gehören Fehlkäufe der Vergangenheit an.
Den kleinen Ratgeber können Interessenten hier downloaden und für die Entscheidungsfindung verwenden: Übersicht "Whiteboard ist nicht gleich Whiteboard":
http://www.whiteboard-flipchart.de/media/pdf/whiteboard-newsletter.pdf
