Vorweg sei gesagt, ein zu niedriger Blutdruck birgt keine gesundheitlichen Folgen für den Betroffenen. Anders der Bluthochdruck, bei dem die Blutgefäße auf Dauer geschädigt werden können.
Hypotonie, wie niedriger Blutdruck auch genannt wird, liegt dann vor, wenn der Blutdruck unter 100 zu 65 mmHg liegt. Die Beschwerden werden dann meist dadurch ausgelöst, dass das Gehirn schlechter durchblutet wird.
Vorbeugen kann man am besten, indem man versucht, die Regulationsfähigkeit der Gefäße zu verbessern. Dazu eigenen sich Wechselduschen, regelmäßiger Sport, eine gesunde und ausgewogene Ernährung und ausreichend trinken. Schnelles Aufstehen sollte vermieden werden und sollte es doch dazu kommen, dass nach dem Aufstehen der Blutdruck fällt, hilft das Hinlegen und das Hochlagern der Beine, damit das Blut wieder in den Oberkörper fließen kann und so die Durchblutung im Gehirn wieder verbessert wird.
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