fit und munter - HSI - Hotels.com Scene Investigation

fit und munter

HSI - Hotels.com Scene Investigation

Mit dem Hotelexperten auf den Spuren berühmter Kriminalisten
Berlin/London, 19. November 2010 - Gibt es etwas Schöneres, als an einem verregneten Herbsttag mit einem spannenden Krimi zu Hause im Warmen zu sitzen und ganz in das Geschehen der Lektüre zu versinken? Selbstverständlich, zum Beispiel eine Reise an die realen Orte der fiktionalen Geschichten, um in Miss Marple Manier die Spuren der Verdächtigen zu verfolgen und wie Hercules Poirot mit Hilfe der kleinen, grauen Zellen die Geschehnisse des Verbrechens zu rekonstruieren. Für Hobby-Inspektoren hat der weltweite Hotelexperte Hotels.com die aufregendsten Krimi-Szenerien in Europa ermittelt.

Das Holmes-Akronym
Am Stereotyp des Privatdetektiv und dem wohl bekannteste Forensiker aller Zeiten kommt auch der Hotelexperte bei seiner "Tour de Crime" nicht vorbei: Sherlock Holmes. Fast jeder kennt "Die Abenteuer des Sherlock Holmes" oder den Fall über den "Hund von Baskervilles", doch nur die wenigsten wissen, zu welchem Ruhm es der scharfsinnige Detektiv noch in der Realität gebracht hat. Denn noch heute heißt die Kriminaldatenbank von Scotland Yard Home Office Large Major Enquiry System. Mehr als 60 Verbrechen hat Holmes zusammen mit seinem Kompagnon Dr. Watson von der Londoner Baker Street 221b aus aufgeklärt. Heute befindet sich unter dieser Adresse das Sherlock Holmes Museum, das jährlich Fans aus der ganzen Welt anlockt. Die passende Unterkunft für den Holmes-Trip ist das Park Plaza Sherlock Holmes in der Baker Street.

Wallanders Stammtisch
Auf den Spuren des schwedischen Kult-Kommissar Kurt Wallander führt kein Weg vorbei am Hotel Continental Ystad. Ob zur Mittagspause oder zum Abendessen, im Restaurant des Drei-Sterne-Hauses ist der kantige Vollblutermittler ein gern gesehener Gast. Wer seinem detektivischen Vorbild besonders nah sein möchte, sollte am Tisch in der Ecke Platz nehmen, das ist Wallanders Stammplatz. Auch in Mankells "Mittsommermord" spielt das Jugendstil-Hotel im Zentrum der Stadt eine Rolle als Schauplatz eines polizeilichen Großeinsatzes. Auch für weniger blutrünstige Aufenthalte in Ystad ist das Continental eine gute Wahl, denn im ältesten Stadthotel Schwedens, gab es schon Anfang des 20. Jahrhunderts rauschende Feste mit einheimischen Größen aus Kunst und Kultur, die es zu ergründen gilt.

Sicherheit und Kriminalfälle in Reykjavik
Eigentlich gehört Islands Hauptstadt Reykjavik zu den Städten mit der niedrigsten Kriminalitätsrate weltweit. Dennoch treiben gesetzeswidrige Isländer in bislang neun Krimis des Autors Arnaldur Indridason ihr Unwesen in der nördlichsten Hauptstadt Europas. Da kann man nur von Glück reden, dass Kommissar Erlendur diesen immer wieder auf die Schliche kommt, sie zur Strecke bringt und die Stadt damit wieder zum sicheren Ort macht. HSI-Übernachtungstipp: Islandkrimi-Fans sind im Hotel Borg im Zentrum Reykjaviks an der richtigen Adresse, um die Insel und die Schauplätze der Erlendur-Krimis zu erkunden.

Zum Mittagessen mit Ballauf und Schenk
Natürlich hat Hotels.com auch hierzulande eine Krimi-Stadt ausfindig gemacht, die ganz nach dem Geschmack aller Tatort-Fans von Max Ballauf und Freddy Schenk sein müsste. Regelmäßig bringen die beiden Kommissare Delinquenten in und aus Köln zur Strecke und stärken sich anschließend mit einem kleinen Imbiss an immer derselben Imbissbude am Rhein. Wer es den Gesetzeshütern gleich tun möchte, findet den Original-Imbiss auf Rädern vor dem Schokoladenmuseum der Domstadt auf der linken Rheinseite, wo man auch gleich dem "süßen Zahn" nach der deftigen Hauptspeise nachgeben kann. Hoteltipp vom Experten: Das Hotel Lyskirchen in unmittelbarer Nähe des Schokoladenmuseums bietet mit Innenpool und Sauna die optimale Ausstattung, um die zusätzlichen Kalorien schnell wieder los zu werden.
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: