Das Problem nach Diäten ist meist die Bauchregion. Das dort angelagerte Fettgewebe hat die Haut stark ausgedehnt und teilweise auch überdehnt. Die Haut erschlafft und verliert ihre Spannkraft. Dies können auch die Ursachen für eine Hautschürze sein. Sport und eine gezielte Ernährung bringen hier meist nur begrenzt erfolge. Das Problem liegt schließlich bei der Haut selbst.
Viele Frauen bei denen sich durch Diät oder Schwangerschaft ein solcher Hautüberschuss in der Bauchregion gebildet hat, leiden darunter. Für die Betroffenen stellt dies eine Belastung und Einschränkung dar. Einerseits da der Bauch als unästhetisch empfunden wird und andererseits weil sie nicht mehr die Kleidung tragen können, die sie gerne möchten. Meist leidet auch das Selbstwertgefühl darunter. Eine Bauchstraffung kann den Betroffenen helfen diese Belastung zu beseitigen.
Es gibt verschiedene Methoden zur Durchführung einer Bauchstraffung. Sie werden stationär und unter Vollnarkose von einem speziell ausgebildeten Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie durchgeführt. Die gängigste ist die sogenannte "totale Bauchplastik".
Das Hautgewebe wird über einen Schnitt oberhalb der Schamregion abgelöst und die Bauchmuskulatur, welche sich unter dem Fettgewebe befindet, freigelegt. Auch der Bauchnabel wird von dem umliegenden Gewebe befreit. Im nächsten Schritt wird die Bauchmuskulatur geglättet und somit die Bauchdecke gestärkt. Nun Erfolgt die Entfernung des überschüssigen Gewebes. Der letzte Schritt besteht aus der Umpflanzung des Bauchnabels. Dieser wird passend zu dem straffen Bauch gesetzt und modelliert.
In der Regel ist die Entlassung bei einer Bauchstraffung nach zwei bis drei Tagen möglich.
Grundvoraussetzung für die Behandlung ist allerdings ein ausreichender Hautfettüberschuss im "Oberbauch", da die Haut nach unten gestrafft wird und dort der Nabel neu eingesetzt wird.
Eine Bauchstraffung ist jedoch keinesfalls ein Ersatz für eine Diät. Das Körpergewicht sollte im Voraus durch eine Diät verringert werden, kann aber gegebenenfalls auch durch eine Fettabsaugung ergänzt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Der erste Schritt zu einer Bauchstraffung besteht in einem ausführlichen Beratungsgespräch.
In dem vorhergehenden Beratungsgespräch erläutert der speziell ausgebildete Facharzt, ob die Voraussetzungen für eine Bauchstraffung gegeben sind und welche Ergebnisse mit welchen Methoden mithilfe der Straffung erzielt werden können. Er erklärt Anhand der verschiedenen Methoden und unter Berücksichtigung der Wünsche des Patienten, wie das Möglich Ergebnis aussehen kann.
Wichtig bei einem ästhetischen Eingriff, wie der Bauchstraffung, sind die Ausbildung und die Erfahrung des Behandelnden Facharztes. Die versierten Fachärzte der Vitalitas Privatklinik nehmen sich gerne Zeit für ihre Anliegen und stehen für ein intensives und umfassendes Beratungsgespräch, sowie Fragen zu einem Eingriff gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.privatklinik-vitalitas.de