Die „Erweiterte Medizin“ kann Betroffenen auch in scheinbar ausweglosen Situationen helfen.
Die „Erweiterte Medizin“ ist nicht etwa ein neumodischer Ausdruck für ein neues Therapiekonzept; vielmehr steht sie für das, was Medizin heute eigentlich leisten sollte und auch kann, wenn sie denn entsprechend eingesetzt wird: Die Erweiterte Medizin betrachtet den Menschen als Ganzes und setzt sowohl schulmedizinische als auch sog. komplementärmedizinische Diagnose- und Therapiemethoden auf „Augenhöhe“ ein. Neben den rein physischen Aspekten wie etwa dem Zustand der Organe, des Bewegungsapparates, des Blutes und des Immunsystems werden auch die Wechselwirkungen des menschlichen Organismus mit seiner Umwelt sowie das innere Wesen des Patienten und damit eben auch das innere Wesen der Krankheit betrachtet.
Der schulmedizinisch und erfahrungsheilkundlich seit Jahrzehnten versierte und als Krebsspezialist und Schmerztherapeut international anerkannte Allgemeinmediziner Dr. med. Hartmut Baltin setzt in seiner Praxisklinik auf die Erweiterte Medizin und geht in seinem Diagnose- und Therapieangebot weitere individuelle Wege: Das Credo von Dr. Baltin ist es, den maximalen Behandlungsnutzen mit den gleichzeitig geringsten Neben- und Nachwirkungen auszuschöpfen und seine Patienten mit all jenen möglichen Diagnose- und Therapiemethoden zu versorgen, deren Nutzen und Nebenwirkungsfreiheit bzw. - minimalität hinreichend belegt ist – sei dies nun nach schulmedizinischen und/oder auch erfahrungsheilkundlichen Kriterien.
Dass Dr. med. Hartmut Baltin seine Kenntnisse und Erfahrungen nicht nur virtuell oder rudimentär aus Wochenend-Seminaren o. ä. bezogen hat oder bezieht, zeigt seine Eigeninitiative im Laufe seiner beruflichen Laufbahn als Mediziner, die ihn in zahlreiche Länder und Kulturkreise geführt hat und weiterhin führt: Eigene Studienaufenthalte in den USA, China, Mexiko, Israel, Spanien, England, Frankreich und anderen Ländern sind für ihn eine schlicht logische und notwendige Maßnahme, um erfolgreiche Diagnose- und Therapiemethoden von Grund auf selbst zu studieren, zu erleben, zu hinterfragen, im positiven Falle zu erlernen und dann kompetent an seine Patienten weiterzugeben.
So bietet seine Praxisklinik in Aschau am Chiemsee z. B. als eine der wenigen Einrichtungen in Deutschland die Insulin-Potentierte-Therapie low dose (IPTLD) an, einer seit über einem halben Jahrhundert gewachsenen Behandlungsform, bei der mit Hilfe gezielter Unterzuckerung viele Krankheiten wie etwa Asthma, Gelenkrheuma oder chronische Infektionen besonders gut angreifbar und behandelbar sind und Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert werden. Auch die gesamte Bandbreite an Sauerstoff- und Ozon-Therapien (Oxyvenierung, Hämatogene Oxidation, medizinisches Ozon etc.) kommt u. a. bei Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfallfolgen, aber auch bei Polyneuropathien, Tinnitus, Makuladegeneration, Potenzstörungen oder auch Neurodermitis zum Einsatz. Dass die Praxisklinik bei vielen Therapieformen Vorreiter einer später wachsenden Kollegenschaft ist, zeigt auch, dass Dr. med. Hartmut Baltin seit dem Jahr 2005 als einer der ersten Anwender überhaupt die Nicht-invasive Induktions-Therapie (NIIT) bei einer großen Bandbreite von Erkrankungen singulär oder additiv einsetzt. Chelat-Therapie, Colon-Hydro-Therapie, Electro-Cancer-Therapy nach dem Österreicher Dr. Rudolf Pekar (in Asien übrigens weithin verbreitet, in Europa nur marginal eingesetzt), Hyperthermie, medikamentöse Therapien, Meso- und Neural-Therapie, Akupunktur, Atlas-Therapie, Säure-Basen-Therapie, Hormon-Therapie und auch die leider nahezu in Vergessenheit geratene Schröpf-Therapie spielen bei den individuellen Behandlungskonzepten der Praxisklinik ebenfalls sinnvolle und wichtige Rollen.
Doch ohne eine weitreichende, ganzheitliche Diagnose, die noch einige Schritte weitergeht als herkömmliche Methoden, ist keine zielorientierte und erfolgreiche Therapie möglich. Deshalb setzt Dr. Baltin bei Krankheiten und Beschwerden ohne erkennbare Ursache u. a. auf die Dunkelfeldmikroskopie bei der sonst unsichtbare Phänomene deutlich werden, die Rückschlüsse auf bestehende Erkrankungen oder auch auf sich erst in Zukunft manifestierende Krankheitstendenzen zulassen. Auch die Zahn- und Kieferdiagnostik, die sonst meist völlig außer Acht gelassen wird, hat bei zahlreichen Patienten dazu geführt, endlich die Ursachen für ihre Kopfschmerzen, Migränen, Durchblutungsstörungen oder gar für eine Multiple Sklerose (MS) zu finden. Werden Zähne und Kiefer korrekt korrigiert bzw. saniert, lösen sich bis dato bestehende Therapieblockaden und die lang ersehnte Verbesserung oder gar Heilung des körperlichen und seelischen Zustandes des Patienten können stattfinden.
Auf dem neuen Internet-Portal www.dr-baltin.de bietet Dr. med. Hartmut Baltin ausführliche Informationen zu den genannten Diagnose- und Behandlungsmethoden und seiner ärztlichen Philosophie. Für die internationale Klientel sind alle Seiten auch in englischer und italienischer Sprache verfügbar.
Belegexemplar erwünscht