fit und munter - Ein neuer Wegweiser für chronisch Kranke und Schmerzpatienten: Das Internet-Port

fit und munter

Ein neuer Wegweiser für chronisch Kranke und Schmerzpatienten: Das Internet-Port

Bleiben Sie gesund! Dieser wohlgemeinte Rat und Wunsch soll natürlich für uns alle gelten. Und solange wir gesund sind und ohne Erkrankung oder Gebrechen leben können, schieben wir Gedanken an Krankheit und Leiden selbstverständlich gern beiseite - das ist menschlich und verständlich. Doch wenn wir oder jemand aus dem Familien- und Freundeskreis ernsthaft erkranken, sind guter Rat und Hilfe oft teuer bzw. muss von Betroffenen und Angehörigen erst händeringend und zeitintensiv gesucht werden. Wie viele Menschen sich auf wahre Odysseen nach Linderung und Heilung jedes Jahr allein in Deutschland begeben müssen, zeigen die Statistiken: So erkrankten lt. der Gesellschaft für epidemiologische Krebsregister in Deutschland e. V. (GEKID) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) im Jahr 2006 allein 426.800 Menschen an Krebs und für das Jahr 2010 erwarten die Wissenschaftler rund 450.000 Neuerkrankungen. Neben Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen spielen auch zunehmend chronische Erkrankungen wie etwa Diabetes mellitus mit sieben Millionen Patienten (Quelle: Deutsche Diabetes-Stiftung - DDS), Asthma bronchiale, chronische Schmerzerkrankungen, Bluthochdruck oder Demenz (Alzheimer-Erkrankungen verschiedener Typisierung mit derzeit ca. 1,4 Millionen Betroffenen) eine immer größere Rolle. Gerade für massiv oder chronisch erkrankte Menschen und deren Angehörige mündet die Suche nach der richtigen Diagnose und Therapie oft in Verzweiflung, denn viele tatsächlich hilfreiche Verfahren und Behandlungskombinationen sind aus verschiedenen Gründen leider noch viel zu wenig bekannt. Dr. med. Hartmut Baltin aus Aschau im Chiemgau, Bayern, will hier mit seinem neuen Web-Portal Abhilfe schaffen und Betroffenen weitere Möglichkeiten der Behandlung aufzeigen.
Die „Erweiterte Medizin“ kann Betroffenen auch in scheinbar ausweglosen Situationen helfen.

Die „Erweiterte Medizin“ ist nicht etwa ein neumodischer Ausdruck für ein neues Therapiekonzept; vielmehr steht sie für das, was Medizin heute eigentlich leisten sollte und auch kann, wenn sie denn entsprechend eingesetzt wird: Die Erweiterte Medizin betrachtet den Menschen als Ganzes und setzt sowohl schulmedizinische als auch sog. komplementärmedizinische Diagnose- und Therapiemethoden auf „Augenhöhe“ ein. Neben den rein physischen Aspekten wie etwa dem Zustand der Organe, des Bewegungsapparates, des Blutes und des Immunsystems werden auch die Wechselwirkungen des menschlichen Organismus mit seiner Umwelt sowie das innere Wesen des Patienten und damit eben auch das innere Wesen der Krankheit betrachtet.

Der schulmedizinisch und erfahrungsheilkundlich seit Jahrzehnten versierte und als Krebsspezialist und Schmerztherapeut international anerkannte Allgemeinmediziner Dr. med. Hartmut Baltin setzt in seiner Praxisklinik auf die Erweiterte Medizin und geht in seinem Diagnose- und Therapieangebot weitere individuelle Wege: Das Credo von Dr. Baltin ist es, den maximalen Behandlungsnutzen mit den gleichzeitig geringsten Neben- und Nachwirkungen auszuschöpfen und seine Patienten mit all jenen möglichen Diagnose- und Therapiemethoden zu versorgen, deren Nutzen und Nebenwirkungsfreiheit bzw. - minimalität hinreichend belegt ist – sei dies nun nach schulmedizinischen und/oder auch erfahrungsheilkundlichen Kriterien.

Dass Dr. med. Hartmut Baltin seine Kenntnisse und Erfahrungen nicht nur virtuell oder rudimentär aus Wochenend-Seminaren o. ä. bezogen hat oder bezieht, zeigt seine Eigeninitiative im Laufe seiner beruflichen Laufbahn als Mediziner, die ihn in zahlreiche Länder und Kulturkreise geführt hat und weiterhin führt: Eigene Studienaufenthalte in den USA, China, Mexiko, Israel, Spanien, England, Frankreich und anderen Ländern sind für ihn eine schlicht logische und notwendige Maßnahme, um erfolgreiche Diagnose- und Therapiemethoden von Grund auf selbst zu studieren, zu erleben, zu hinterfragen, im positiven Falle zu erlernen und dann kompetent an seine Patienten weiterzugeben.

So bietet seine Praxisklinik in Aschau am Chiemsee z. B. als eine der wenigen Einrichtungen in Deutschland die Insulin-Potentierte-Therapie low dose (IPTLD) an, einer seit über einem halben Jahrhundert gewachsenen Behandlungsform, bei der mit Hilfe gezielter Unterzuckerung viele Krankheiten wie etwa Asthma, Gelenkrheuma oder chronische Infektionen besonders gut angreifbar und behandelbar sind und Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert werden. Auch die gesamte Bandbreite an Sauerstoff- und Ozon-Therapien (Oxyvenierung, Hämatogene Oxidation, medizinisches Ozon etc.) kommt u. a. bei Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfallfolgen, aber auch bei Polyneuropathien, Tinnitus, Makuladegeneration, Potenzstörungen oder auch Neurodermitis zum Einsatz. Dass die Praxisklinik bei vielen Therapieformen Vorreiter einer später wachsenden Kollegenschaft ist, zeigt auch, dass Dr. med. Hartmut Baltin seit dem Jahr 2005 als einer der ersten Anwender überhaupt die Nicht-invasive Induktions-Therapie (NIIT) bei einer großen Bandbreite von Erkrankungen singulär oder additiv einsetzt. Chelat-Therapie, Colon-Hydro-Therapie, Electro-Cancer-Therapy nach dem Österreicher Dr. Rudolf Pekar (in Asien übrigens weithin verbreitet, in Europa nur marginal eingesetzt), Hyperthermie, medikamentöse Therapien, Meso- und Neural-Therapie, Akupunktur, Atlas-Therapie, Säure-Basen-Therapie, Hormon-Therapie und auch die leider nahezu in Vergessenheit geratene Schröpf-Therapie spielen bei den individuellen Behandlungskonzepten der Praxisklinik ebenfalls sinnvolle und wichtige Rollen.

Doch ohne eine weitreichende, ganzheitliche Diagnose, die noch einige Schritte weitergeht als herkömmliche Methoden, ist keine zielorientierte und erfolgreiche Therapie möglich. Deshalb setzt Dr. Baltin bei Krankheiten und Beschwerden ohne erkennbare Ursache u. a. auf die Dunkelfeldmikroskopie bei der sonst unsichtbare Phänomene deutlich werden, die Rückschlüsse auf bestehende Erkrankungen oder auch auf sich erst in Zukunft manifestierende Krankheitstendenzen zulassen. Auch die Zahn- und Kieferdiagnostik, die sonst meist völlig außer Acht gelassen wird, hat bei zahlreichen Patienten dazu geführt, endlich die Ursachen für ihre Kopfschmerzen, Migränen, Durchblutungsstörungen oder gar für eine Multiple Sklerose (MS) zu finden. Werden Zähne und Kiefer korrekt korrigiert bzw. saniert, lösen sich bis dato bestehende Therapieblockaden und die lang ersehnte Verbesserung oder gar Heilung des körperlichen und seelischen Zustandes des Patienten können stattfinden.

Auf dem neuen Internet-Portal www.dr-baltin.de bietet Dr. med. Hartmut Baltin ausführliche Informationen zu den genannten Diagnose- und Behandlungsmethoden und seiner ärztlichen Philosophie. Für die internationale Klientel sind alle Seiten auch in englischer und italienischer Sprache verfügbar.

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