Mit der Adventszeit kehrt auf den Fernstraßen Ruhe
ein. Auch die noch bestehenden Baustellen verursachen keine größeren
Behinderungen. Da aber am ersten Adventswochenende die viele
Weihnachtsmärkte öffnen, wird sich das Verkehrsaufkommen in den
Ballungsräumen leicht erhöhen. Wer sich beim Weihnachtseinkauf Stress
sparen will, sollte sein Auto stehen lassen und auf öffentliche
Verkehrsmittel umsteigen.
Wer nicht auf sein Auto verzichten möchte, kann die Parkplatzsuche
mit dem Parkinfo-Service des ADAC abkürzen. Im Internet bündelt der
Automobilclub unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/parken alle
aktuellen Informationen über Parkplätze und Park-and-Ride-Anlagen in
Innenstädten. Angeschlossen sind derzeit über 70 Städte mit rund 400
000 Stellplätzen.
Regionale Engpässe kann es ab Samstag, 27. November bis zum
Sonntag, 5. Dezember in und um Essen geben. Dort lockt Deutschlands
zweitgrößte Automobilmesse, die "Essen Motor Show" Besucher an. Auf
den Zufahrten zum Messegelände und auf den wichtigsten
Rhein-Ruhr-Autobahnen sollte man längere Fahrtzeiten einplanen.
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