(DCRS/IH) Bislang hielt man Erzählung von gigantischen Rießenwellen stets für Humbug und Seemansgarn, doch neueste, wissenschaftliche Messungen und Aufzeichnung scheinen das in der nautischen Sprache als „Kaventsmann“ Phänomen der Rießenwellen zu bestätigen. Seefahrer unterscheiden drei Arten dieser Killerwellen. Eine Art und die meist besagte ist der Kaventsmann. Eine ungeheuer dicke Welle, die große Tanker oder Kontainerschiffe herumwirbelt und seitlich zum Kentern bringt. Eine weitere Art der Rießenwellen sind „die drei Schwestern“, drei schnell hintereinander folgende Rießenwellen, denen ein Schiff nicht entkommen kann. Die gefährlichste Art der Rießenwellen ist die „weiße Wand“, eine sehr steile Welle, deren Kamm sich bereits überschlägt und die Gischt von dort sprüht. Ein Seemann verglich diese Art der Welle einmal mit den berühmten Klippen von Dover. Diese Welle wird zwischen dreisig und fünzig Meter hoch und entwickelt eine ungeheure Schlagkraft, wenn sie auf einen Gegenstand trifft. Sie zerschlägt z.B Brückenfenster von Kreuzfahrtschiffen oder anderen Ozeanrießen. Durchschnittlich sinken zwei große Schiffe ... weiter geht’s unter http://www.dcrs.de/news/929/69.html