Krefeld, 25. November 2010 - Fressnapf denkt zu Weihnachten an die herrenlosen Hunde und Katzen in Deutschlands Tierheimen. Die Maskottchen des Unternehmens, Streifi und Flecki aus dem Fressnapf-Logo, haben sich aufgemacht, als tierische Weihnachtsboten 20 Tierheime in ganz Deutschland zu bescheren. In den Jutesäcken auf ihren Schultern: 5.000 selbst gebackene Hundekuchen und Katzenleckerli. Mit den leckeren Gaben wollen die beiden überdimensionalen, knapp drei Meter großen Stoffpuppen in der Weihnachtszeit Nächstenliebe und Fürsorge für Tiere zeigen. Die Tour der Maskottchen startet am Donnerstag, 25. November, im Tierheim Krefeld und endet am Nikolaustag, 6. Dezember, im Bonner Tierheim.
"Weihnachten ist das Fest der Liebe, für uns gehört die Tierliebe selbstverständlich dazu", erklärt Achim Schütz, Unternehmenssprecher von Fressnapf. "Hunde und Katzen führen in Tierheimen ein tristes Leben. Sie haben kein Zuhause, kein Herrchen und Frauchen, das sich liebevoll um sie kümmert. Diese Tiere haben unsere Aufmerksamkeit verdient, gerade zu Weihnachten, wo wir Menschen großzügig sein wollen", so Schütz. Fast 100 Kilo Teig mit viel leckerem Rind und Lamm hatten Schütz und seine Kollegin Julia Stüeken aus der Fressnapf-Pressestelle gemeinsam mit dem Hundekuchen-Bäcker Horst Schuberth aus dem Bergischen Land gebacken. In den 20 Tierheimen warten mit rund 2.000 Hunden und Katzen schon viele hungrige Mäuler sehnsüchtig auf die riesigen Weihnachtsengel und ihre delikaten Happen.
"Das ist eine tolle Geste, die von den Helferinnen und Helfern und den Tieren in den Tierheimen dankbar angenommen wird", erklärt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Über die Geste hinaus spendet Fressnapf im Rahmen der Aktion auch Masse: Alle 20 Tierheime erhalten je zwei Paletten Hunde- und Katzenfutter im Wert von über 1.000 Euro. Eine Spende, die die Tierheime mehr als nötig haben: "Viele der zumeist ehrenamtlich betriebenen Tierheime befinden sich am Rand der Insolvenz, die Tierschutzarbeit ist akut bedroht. Spenden gehen zurück, aber ohne die und ohne Menschen, die uns helfen, wird sich die Lage verschlimmern", betont Apel. "Mein großer Dank geht daher an das Unternehmen Fressnapf und deren Märkte vor Ort für deren unermüdlichen Einsatz für den Tierschutz."