Winterzeit ist die klassische Rote-Bete-Zeit. Leider findet die tolle vielseitige Knolle wegen Ihres leicht erdigen Geschmacks wenig Beachtung und wird meist, eingelegt als säuerliche Beilage in Salaten verwendet. Dabei kann die Knolle mit vielen Vorteilen punkten. Neben den Vitamin C, Vitamine aus der B-Gruppe und dem Provitamin A ist sie reich an Kalzium, Folsäure, Kalium, Magnesium, Jod, Natrium, Polyphenol Betanin und Phosphor. Seit langem ist durch Studien bekannt, das Rote-Bete bestens gegen Bluthochdruck wirkt.
Wissenschaftler der Wake Forest University aus North Carolina zeigen nun auf, dass die Inhaltsstoffe der roten Rübe die Hirndurchblutung erhöhen und so einer Altersdemenz vorbeugen können. Es gilt außerdem als erwiesen, dass Polyphenole das Immunsystem stärken und damit gut für die Gesundheit sind.
Dass man mit den erdigen Knollen mehr anfangen kann, als sie klassisch im Salat oder traditionellen zum Gänsebraten zu verwenden zeigt der "LANDSPIEGEL" in seiner neuen Ausgabe..
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