fit und munter - Neues Lernklima: Energenio sagt dicker Luft im Klassenzimmer den Kampf an

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Neues Lernklima: Energenio sagt dicker Luft im Klassenzimmer den Kampf an

Gießens Kreisbeigeordneter Fricke informiert sichüber Problem Schullüftung
(Mittelhessen) Die energetische Sanierung, wie sie derzeit insbesondere aus Mitteln der Sonderinvestitionsprogramme an Schulen stattfindet, hat allenthalben einen Nachteil: Hervorragende Dämmung lässt keine frische Luft in die Klassenzimmer. Diese frische Luft - vor allem den enthaltenen Sauerstoff - benötigt man als Schüler und Lehrer aber, wenn man konzentriert bleiben will, um zu verstehen und um zu lernen. Nun könnte man in den Pausen durch die Fenster stoßlüften, was aber zwei Probleme birgt. Zum einen entweicht damit die eingesparte Energie durch die weit geöffneten Fenster. Zudem würde dieses Lüften für eine volle Schulstunde gar nicht reichen: Wie Untersuchungen zeigen, wäre nach durchschnittlich ca. 25 Minuten eine Zwischenlüftung erforderlich. Einer, der dieses Problem sehr früh erkannt hat, ist Kreisbeigeordneter Siegfried Fricke. Auf der Suche nach der Lösung wurde er im heimischen Mittelhessen fündig. Nun informierte sich der Schuldezernent bei dem Lüftungsspezialisten Energenio im mittelhessischen Dautphetal.

Dass schlechte Luft das Lernen erschwert, war schon immer Vermutung und ist seit einiger Zeit wissenschaftliche Gewissheit. Dies brachten unter anderem Studien von Prof. Dr.-Ing. Bjarne W. Olesen von der Technischen Universität Dänemark an den Tag. Luft wird eingeatmet, der Sauerstoff bleibt im Körper, ausgeatmet wird Kohlendioxid. Wenn zuviel Kohlendioxid in der Luft ist, fühlt man sich müde und ist unkonzentriert. Jeder kennt das. Diesem Dilemma zwischen guter Luft und energetisch klugem Handeln hat die Energenio AG in Dautphetal nun durch ihre raffinierten Schullüftungssysteme einen Riegel vorgeschoben: Schlechte Luft verlässt das Klassenzimmer, gute Luft geht rein, im Winter mit bis zu 95% Wärmerückgewinnung, im Sommer ohne Staub und Pollen für allergiearmes Lernen und zur Grippezeit mit ständigem Luftaustausch, der das Ansteckungsrisiko deutlich senkt. "Der besondere Clou ist, dass wir unsere Systeme nachträglich einbauen können in Klassenzimmer und Lehrerzimmer, das geht schnell und macht wenig Aufwand" weiß Energenio-Chef, Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Lothar Schneider. Der freundliche Mittelhesse ist der Kopf hinter Energenio, er hat sich die meisten Dinge ausgedacht und teilweise bis zur Patentreife geführt. Innovativ ist nicht nur die Idee. Auch das modulare Bausystem, dass bis zu 50% weniger Errichtungszeit bedeutet und die einfache Wartung, die mit günstigem Verbrauchsmaterial wie Filtern auch durch die Haustechnik des Kunden durchgeführt werden kann, ist ein charmanter Ansatz. "Es ist eben nicht unser Geschäftsmodell, unsere Kunden in langfristige Abhängigkeiten zu stürzen. Wir sind Spezialist für die Entwicklung und Errichtung dieser Systeme und wollen unsere Kunden niHacht in langen Wartungsverträge knebeln" erläutert Schneider die Strategie, die langfristig viel Geld spart.

Dieser Ansatz, mit den Geldern des Kunden vernünftig umzugehen, beeindruckt einen Politiker wie Fricke, der auf langfristige Lösungen baut, sehr. Für den für die Schulen im Landkreis Gießen verantwortlichen Kreisbeigeordneten Siegfried Fricke war die Problemstellung der Schullüftung nicht neu, aber bisher ungelöst. Umso begeisterter ist er nun, wie innovativ und klug bei Energenio damit umgegangen wird. "Man hat das Thema der Luftqualität in Schulen viel zu lange nicht im Fokus gehabt, obwohl es eine ganz wichtige Voraussetzung ist, um vernünftig zu lernen. Dank Energenio eine komfortable Situation: Sie haben die Lösung für dieses allgegenwärtige Problem. Wir im Landkreis Gießen werden diesem Sachverhalt nun nachgehen, Messungen durchführen und dort, wo es erforderlich ist, Maßnahmen zur Verbesserung der Atemluft ergreifen. Das ist offensichtlich Teil einer zeitgemäßen Lernumgebung."

www.energenio.de

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