E-Bikes erfreuen sich in Deutschland einer immer größeren
Beliebtheit. Die mit einem Elektromotor betriebenen Fahrräder
ermöglichen eine komfortable und umweltfreundliche Fortbewegung.
Damit ihnen währenddessen nicht der Strom ausgeht, gibt es in Japan
nun öffentliche Ladestationen, die mit Solarmodulen von Kyocera
betrieben werden, einem der führenden Hersteller im Bereich
Photovoltaik.
Die Japaner sind uns mal wieder einen Schritt voraus. In diesem
Fall sogar eine Fahrradlänge: Damit E-Bikes unterwegs nicht der Strom
ausgeht, wurden in Japan sogenannte Solar Cycle Stations an
öffentlichen Plätzen installiert. Dabei handelt es sich um
solarbetriebene Ladestationen, an denen die Radfahrer ihre E-Bikes
auftanken können. Entwickelt wurden die Solar Cycle Stations von dem
japanischen Technologiekonzern Kyocera.
Solarmodule von Kyocera wandeln dabei Sonnenenergie in
umweltfreundlichen Strom um. Gleichzeitig sind die Stationen mit
einem DC-AC-Wandler ans Stromnetz angeschlossen, damit die E-Bikes
auch bei schlechtem Wetter und in der Nacht aufgeladen werden können.
Außerdem verfügen die Solar Cycle Stations über konventionelle
Anschlussdosen, um in Notfällen bei Bedarf als Stromquelle zu dienen.
Kyocera ist stets bestrebt neue Anwendungsszenarien für
Solarenergie zu finden. So hat das Unternehmen bereits ein Solardach
für den Toyota Prius wie auch für Sportboote von Toyota erfolgreich
in den Markt eingeführt.
Pressekontakt:
Daniela Faust
Kyocera Fineceramics GmbH
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E-Mail: daniela.faust@kyocera.de.
Peter Manderfeld
Weber Shandwick
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