Wenn das eigene Kind dann zum ersten Mal krank ist, sind die Sorgen grenzenlos. Dabei besteht in der Regel kein Grund zur Panik. Doch nicht immer tragen die Kindermedikamente zur allgemeinen Entspannung bei. Viele Eltern fühlen sich durch unübersichtliche Beipackzettel eher verunsichert als aufgeklärt. Einige klagen über Schwierigkeiten beim Anrühren der meist flüssigen Kindermedizin. Auch die genau auf Alter und Gewicht abgestimmte Dosis ist nicht für alle immer auf den ersten Blick ersichtlich.
Mammut Pharma, Spezialist für Mutter- und Kleinkindmedizin, setzt hier an. Laut Mammut Pharma ist das eigene Ziel, Medikamente für Mütter und Kleinkinder in die Apotheke zu bringen, die praxistauglich für junge Familien ist. Deshalb:
- sind alle Mammut Pharma Produkte ohne Alkohol, ohne Zucker und laktosefrei.
- lassen sich alle Mammut Pharma Produkte leicht dosieren und verabreichen.
- haben alle Mammut Pharma Produkte leicht verständlich illustrierte Beipackzettel in vier Sprachen.
Geschäftsführer Reiner Christensen, selber Vater von zwei kleinen Mädchen, hat außerdem diese zehn Tipps im Umgang mit Kindermedizin für andere Eltern:
„1) Greifen Sie nicht vorschnell zu Medikamenten. Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie gerne beraten, bei welchen Beschwerden es sinnvoll ist, auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zu vertrauen.
2) Legen Sie sich für den Notfall an einem sicheren Ort eine spezielle Kinder-Hausapotheke an. Die Kinder-Hausapotheke sollte
- Schmerz- bzw. Fiebersaft,
- Zahnungsgel ohne Alkohol (z. B. Mammut Baby Zahni-Gel)
- Wund- und Heilsalbe
- Mittel gegen Säuglingskolik mit praktischer Dosierhilfe, das auch als erste Hilfe bei Spülmittelvergiftungen verwendet werden kann (z. B. Mammut Baby Bäuchleinwohl)
enthalten.
3) Achten Sie auf verständliche Beipackzettel: Wichtige Informationen sollten hervorgehoben werden. Einige Hersteller für (z. B. Mammut Pharma) bieten sogar Beipackzettel, die zusätzlich zu Deutsch auf Türkisch, Englisch und Russisch verfasst sind.
4) Achten Sie bei der Dosierung auf Alters- oder Gewichtsangaben auf der Verpackung oder im Beipackzettel. Dosieren Sie Medizin keinesfalls mit einem normalen Löffel. Laut Studien führt das zu Fehldosierungen bis zum Faktor drei. Gute Kindermedizin enthält praktische Dosierhilfen.
5) Verwenden Sie ausschließlich Medikamente, die Ihnen speziell für Ihr Kind und seine aktuellen Beschwerden empfohlen oder verschrieben wurden. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: Ihr Organismus reagiert auf Arzneimittel anders als der von Erwachsenen. Bevorzugen Sie Medizin ohne Alkohol.
6) Halten Sie sich streng an den angegebenen Verwendungszeitraum. Arzneimittel wie beispielsweise Antibiotika wirken nicht richtig, wenn die Therapie zu früh abgebrochen oder der Wirkstoff zu niedrig dosiert wird.
7) Achten Sie auf das Verfallsdatum. Notieren Sie sich auf der Arzneimittelpackung, wann Sie das Medikament geöffnet haben. Entsorgen Sie abgelaufene Medizin sofort und für Kinder unerreichbar.
8) Informieren Sie Ihren Arzt über alle Mittel, die Sie Ihrem Kind seit dem letzten Arztbesuch gegeben haben. Denn auch pflanzliche Mittel und sogenannte Hausmittel können die Wirkung eines Medikaments beeinflussen.
9) Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt oder in der Apotheke zu den Inhaltsstoffen beraten. Verwenden Sie nach Möglichkeit Mittel ohne Alkohol und ohne Zucker. Erkundigen Sie sich bei einem Allergierisiko nach Laktose oder Fruktose.
10) Wählen Sie Medikamente mit einem kindgerechten Geschmack (wie Pfirsich oder Banane) und kinderfreundliche Darreichungsformen, also Säfte und Suspensionen statt Tabletten.“