Über 90 Prozent der Frauen beschwerdefrei nach Eingriff
München 1.06.2007 Eine zunehmende Nachfrage an Korrektureingriffen des weiblichen Genitalbereichs auch in Deutschland bestätigt der Münchner Chirurg Prof. Dr. Stefan Gress. Laut einer von AFP verbreiteten Meldung hatten britische Forscherinnen den starken Anstieg der Intimchirurgie in Großbritannien (31%) und insbesondere das Fehlen von Langzeitstudien zu diesem Thema beklagt.
Prof. Dr. Stefan Gress, Leiter des Chirurgen-Teams der Sensualmedics AG, ist als Facharzt bereits seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig. Für seine Ende 2006 abgeschlossene Studie hat Prof. Gress in einem Zeitraum von 5 Jahren fast 500 Frauen (insgesamt waren es in diesem Zeitraum mehr als 1000 Patientinnen) behandelt und über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren nachuntersucht. Das Ergebnis: Weit über 90 Prozent der Patientinnen waren nach dem Korrektureingriff im Vaginalbereich beschwerdefrei und bezeichneten ihre Lebensqualität als erheblich gesteigert.
Der Grund dafür liegt in den speziell entwickelten Operationsverfahren des Chirurgen: „Die in der Literatur veröffentlichten Arbeiten hinterlassen oft ein unharmonisches Bild“, so Prof. Gress. “Wir haben deshalb aus über 1000 Operationen ein Verfahren entwickelt, das durchweg positive Ergebnisse ermöglicht.“(vgl. Stefan Gress: Ästhetische und funktionelle Korrekturen im weiblichen Genitalbereich, Gynäkol. Geburtshilfliche Rundschau 2007;47: 23-32)
Die britischen Forscherinnen hatten in einem Artikel des British Medical Journals auch Indikationen und Behandlungserfolge der Korrektureingriffe im äußeren Genitalbereich der Frau in Frage gestellt. Die Studie des Münchner Chirurgen der Sensulamedics AG belegt aber, dass viele Frauen neben den funktionellen Beschwerden vor allem unter erheblichen psychischen Belastungen leiden. Trotzdem sich die Patientinnen bei Psychologen Rat suchten, konnten diese Hilfen allein die Beschwerden nicht beseitigen. Erst der Eingriff des erfahrenen Chirurgen, konnte mit der Behebung der ästhetischen und funktionellen Einschränkungen auch die psychischen Probleme auflösen. Umfassende Informationen finden Betroffene unter www.sensualmedics.com
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