- GfK-Umfrage in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zeigt:
Heimwerken ist auch Frauensache
- Bedürfnis nach Unabhängigkeit überwindet Hindernisse im Umgang
mit Werkzeugen
- Mehr als 80 Prozent der befragten Frauen nehmen Arbeiten in Haus
und Garten selbst in Angriff
Heimwerken ist längst keine reine Männerdomäne mehr, im
Gegenteil: eine repräsentative Umfrage des weltweit tätigen
Marktforschungsinstituts GfK bestätigt den Trend zu mehr
Selbstvertrauen von Frauen im Umgang mit Werkzeugen. 3 000 Frauen im
Alter ab 20 Jahren wurden in Deutschland, Frankreich und
Großbritannien persönlich befragt.
Leichtes Spiel beim Heimwerken und Gärtnern
Die Einstellung gegenüber Heimwerker- und Gartenarbeiten hat sich
in den vergangenen Jahren in Europa stark gewandelt. Immer mehr
Frauen greifen inzwischen selbst zu Bohrmaschine, Schleifgerät oder
Heckenschere. Mehr als 80 Prozent der Befragten führen Arbeiten in
Haus und Garten eigenständig durch, 35 Prozent von ihnen sogar oft.
Das Bedürfnis nach Unabhängigkeit spielt dabei eine wesentliche
Rolle. Die Mehrzahl der Frauen möchte sich bei anfallenden Arbeiten
zu Hause nicht ausschließlich auf andere verlassen. Die Tendenz zu
mehr Eigeninitiative spiegelt zugleich aktuelle gesellschaftliche
Entwicklungen wie die steigende Anzahl von Single-Haushalten oder die
finanzielle Selbständigkeit von Frauen wider.
Vor dem Hintergrund zunehmender Eigenverantwortung in vielen
Lebensbereichen ist es nachvollziehbar, dass es 43 Prozent der Frauen
besonders wichtig ist, kleine Reparaturen im Haushalt selbst
erledigen zu können - das ist ihnen wichtiger, als zum Beispiel einen
perfekten Haushalt zu führen (41 Prozent). Das Selbstvertrauen in die
eigenen Fähigkeiten wächst. So wagt sich jede dritte Frau auch an
anspruchsvolle Projekte, etwa Möbel aufbauen, abschleifen oder
restaurieren. Bilder aufhängen, Dekorationsarbeiten, Tapezieren,
Baum- und Heckenrückschnitte, Möbel lackieren, Regale anbringen oder
Schleifarbeiten zählen zu den meist genannten Aufgaben, die sich
Frauen in jedem Fall zutrauen.
Dabei können die neuen Heimwerkerinnen mit Unterstützung rechnen:
Dank Lithium-Ionen-Akkutechnik sind Elektrowerkzeuge und Gartengeräte
heute besonders leicht und trotzdem leistungsstark, sodass sich alle
gängigen Arbeiten rund um Haus und Garten mit wenig Gewicht
bewältigen lassen. Bosch setzte diese Technik 2003 als erster
Hersteller bei Elektrowerkzeugen ein. Der kleine Akkuschrauber "Ixo"
avancierte als Vorreiter schnell zum meistverkauften Elektrowerkzeug
Europas - mit rund 50 Prozent weiblichen Käufern. Nicht
verwunderlich, denn 68 Prozent der Frauen bevorzugen
Elektrowerkzeuge, die leicht und handlich sind.
Rat und Inspiration für ein schönes Zuhause finden Heimwerkerinnen
und Heimwerker seit Beginn des Jahres in der Online-Community
www.1-2-do.com . Kreative und Kenner tauschen sich dort über ihre
neuesten Projekte und Erfahrungen mit Elektrowerkzeugen aus.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und
Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik
sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 275
000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2
Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und
ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60
Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern
vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und
Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Wachstum. Pro Jahr gibt
Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus
und meldet rund 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten
und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen
durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und
Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert
die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht
dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende
Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der
Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert
Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert
Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische
Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der
Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com .
Pressekontakt:
Robert Bosch GmbH
Julia Anne Schneider
Telefon: 0711 758-1824
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