fit und munter - Streik spanischer Fluglotsen, TUI Presse-Information Nr. 2 TUI sagt alle F

fit und munter

Streik spanischer Fluglotsen, TUI Presse-Information Nr. 2 TUI sagt alle F


Stand vom 4.12.2010, 13.30 Uhr

Streik spanischer Fluglotsen, TUI Presse-Information Nr. 2 TUI
sagt alle Flugreisen bis einschließlich Samstag um 18.00 Uhr ab TUI
setzt schnellstmöglich Zusatzkapazitäten zur Rückholung ein / Mehr
als 8.000 Gäste werden in Hotels betreut

Hannover, 4. Dezember 2010. Da zum jetzigen Zeitpunkt nicht
eindeutig abzusehen ist, wie lange der "wilde" Streik spanischer
Fluglotsen und die Sperrung des spanischen Luftraumes andauert, sagt
TUI Deutschland alle Flugreisen bis einschließlich Samstag, 4.
Dezember, 18.00 Uhr ab. Diese Regelung gilt unabhängig von der
Fluggesellschaft. Die spanische Regierung ergreift Maßnahmen, um den
Flugbetrieb schnellstmöglich zu normalisieren.

Von den Absagen betroffene Gäste werden gebeten, nach Hause zu
fahren beziehungsweise nicht zum Flughafen anzureisen. TUI Kunden,
die eine Flugreise nach Spanien mit Start bis einschließlich heute um
18.00 Uhr gebucht haben, werden derzeit aktiv informiert. Für die von
TUI abgesagten Flugpauschalreisen wird der Vertrag aufgrund höherer
Gewalt gekündigt und der Reisepreis in vollem Umfang zurückerstattet.
Darüber hinaus wird allen Kunden, die von Flugstreichungen und
-verschiebungen betroffen sind, angeboten, gebührenfrei auf einen
frei wählbaren Termin in der aktuellen Wintersaison umzubuchen. In
diesem Fall sollten sich TUI Kunden an ihr Reisebüro wenden.

TUI setzt Zusatzkapazitäten zur Rückholung ein - mehr als 8.000
Gäste werden in Hotels betreut

Um die fest sitzenden Urlauber schnellstmöglich nach Deutschland
zu bringen und Flugverspätungen als Folge des Streiks in den nächsten
Tagen zu vermeiden, wird TUI Zusatzkapazitäten einsetzen, sobald
wieder Flüge möglich sind.

Mehr als 8.000 Gäste, die derzeit in ihren Urlaubshotels auf ihre
Rückflüge nach Deutschland warten, werden vor Ort von den TUI
Reiseleitern betreut. Auch die Gäste, die auf den Umsteigeflughäfen
Las Palmas de Gran Canaria und Palma de Mallorca auf ihren Weiterflug
warten, wurden in Hotels untergebracht. Allein die Fluggesellschaft
TUIfly hatte für den 4. Dezember 22 Abflüge nach Spanien geplant.
Zehn Maschinen stehen derzeit in Spanien.

Der TUI Krisenstab tritt um 14.30 Uhr erneut zusammen. Aktuelle
Informationen dazu werden anschließend sofort auf www.tui.com
bereitgestellt oder können telefonisch unter der Kunden-Hotline
0511/567-8000 abgefragt werden.



Pressekontakt:
Mario Köpers, Telefon +49(0)511 567-2100
Michael Blum, Telefon +49(0)511 - 567 2106
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