fit und munter - Trockenfrüchte: Fitmacher für zwischendurch

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Trockenfrüchte: Fitmacher für zwischendurch

Ein Beitrag zur wünschenswerten Tagesmenge an Obst
(ddp direct) Trockenobst schmeckt wegen des natürlichen Gehalts an Frucht- und Traubenzucker süß und stillt den Süßhunger. Zudem enthält es Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und ist lange haltbar.

* Im Trocknungsprozess verlieren die Früchte etwa 80 Prozent ihres Wassergehalts. Mikroorganismen wie Schimmelpilze und Bakterien vermehren sich daher schlecht. Die Früchte sind bis zu einem Jahr haltbar, wenn sie trocken und luftdicht gelagert werden.

* Da während des Trocknens Wasser entzogen wird, enthalten Trockenfrüchte konzentriert die Inhaltsstoffe von frischem Obst. Dazu gehören vor allem Trauben- und Fruchtzucker sowie gesundheitsfördernde Ballaststoffe. Sie helfen bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung, die Verdauung zu unterstützen.

* Viele Trockenfrüchte, wie zum Beispiel Aprikosen und Feigen, sind zudem reich an Mineralstoffen, wie Kalium, das für den Wasserhaushalt des Körpers wichtig ist.

* Trockenobst ist für jedermann eine gesunde Zwischenmahlzeit, wenn es maßvoll genossen wird. So liefert eine Portion mit 25 g (etwa 5 Aprikosen, 5 Pflaumen, 2 Datteln oder 2 Feigen) pro Tag einen Beitrag zur wünschenswerten Tagesmenge an Obst (250 g) und Gemüse (400 g), die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfohlen wird, um gesund und fit zu bleiben.

* Lediglich der Vitamingehalt von getrockneten Früchten ist geringer als der von frischen, da durch die Trockenhitze Vitamine teilweise verloren gehen.

Ernährungstipps:
* "Trockenobst besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Zucker und liefert deshalb viel Energie. Davon profitieren zum Beispiel Sportler. Denn als Energielieferant füllen Trockenfrüchte verbrauchte Reserven auf", erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio (ernaehrungsstudio.nestle.de).

* "Industriell hergestelltes Trockenobst wird häufig vor dem Verpacken geschwefelt, das heißt es wird Schwefeldioxid zugefügt. Dadurch bewahren die getrockneten Früchte ihre Farbe. Zudem wird damit dem Verderben vorgebeugt. Wer auf Schwefeldioxid empfindlich reagiert, kauft deshalb lieber ungeschwefeltes Trockenobst", so Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio (ernaehrungsstudio.nestle.de).

* "Zwar sind bei Appetit auf Süßes ab und zu ein Stück Schokolade oder ein paar Kekse in Ordnung. Stellt sich die Lust auf Süßes jedoch häufiger ein, ist Trockenobst die bessere Alternative", so Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio (ernaehrungsstudio.nestle.de).

Weitere Informationen zu Trockenobst und seinen Inhaltsstoffen: http://ernaehrungsstudio.nestle.de/start/fitnessvitalitaet/Fitness/trockenobst.htm

Frage zu Trockenobst an die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Elke Arms: http://ernaehrungsstudio.nestle.de/archiv/themendienst/12_2010/themendienst.html#4

Basispressemappe zum Nestlé Ernährungsstudio: http://www.themenportal.de/dokumente/basispressemappe-zum-nestl-ernaehrungsstudio

Nestlé Ernährungsstudio: http://ernaehrungsstudio.nestle.de

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=== Trockenfrüchte: Fitmacher für zwischendurch (Teaserbild) ===

Dr. oec. troph. Elke Arms: verantwortlich für die Ernährungsberatung im Nestlé Ernährungsstudio (http://ernaehrungsstudio.nestle.de)


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