fit und munter - Festliches für den Online-Hochzeitstisch mit Geschirr der Königlichen Porzellan

fit und munter

Festliches für den Online-Hochzeitstisch mit Geschirr der Königlichen Porzellan


Edles, feinstes Porzellan aus Meisterhand verzaubert nicht nur Brautpaare an ihrem Hochzeitstag, sondern ist eine stilvolle Investition in die Ewigkeit feinster Tischkultur. Egal ob Weihnachtsbraten, Osterlamm oder Geburtstagstorte - Teller, Terrinen und Tassen lassen jedes Gericht ganz besonders zur Geltung kommen und präsentieren eindrucksvoll den guten Geschmack des Gastgebers.

Mit Produkten der Berliner Königlichen Porzellan-Manufaktur erweitert der Online-Hochzeitstisch wunschboutique.de die bereits bestehende Auswahl an hochwertigem Porzellan für die Tafel, das ab sofort bestellt oder auf dem eigens eingerichteten Online-Hochzeitstisch platziert werden kann.

Das Brautpaar kann aus über 400 Artikeln für seine Geschenkliste aus feinstem Porzellan wählen. Von klassizistischen, an die Antike angelegten Formen mit der Serie "KPM Kurland", über klares und elegantes, an Kreise und Kugeln orientiertem Design mit der Serie "KPM Urbino" bis hin zu modernen klassischen Akzenten der Serien "KPM Urania" und "KPM Berlin" bietet wunschboutique.de alles, was das anspruchsvolle Gastgeberherz begehrt.

Liebhaber klassischer Formen finden mit "Kurland", welches 2010 den 220. Geburtstag feiert, das ideale Tischdekor. Dank seiner zarten klassischen Reliefdekoration hat dieses Service sich über die Jahrhunderte als der Klassiker der gehobenen Tischkultur etabliert. Ganz nach historischem Vorbild - König Friedrich Wilhelm II. schenkte seiner Tochter Prinzessin Auguste von Preußen das Service zur Hochzeit - können frisch Vermählte ihren Hochzeitstisch auf wunschboutique.de mit Tellern in zahlreichen Größen, Saucieren und Suppentassen erweitern. Salz- und Pfefferstreuer, die an eine antike Säule erinnern, können bereits ab 66,- Euro erworben werden.

Reduktion auf die reine Form: "Urbino" ist konsequent auf den Grundformen Kreis und Kugel aufgebaut. Von Trude Petri in den Jahren 1930-1932 entworfen, orientiert es sich stilistisch an der Sachlichkeit der Bauhaus-Ära und besticht durch Klarheit und Eleganz. So formvollendet hat es sogar seinen Platz im ehrwürdigen Museum of Modern Art in New York und dem Pariser Louvre gefunden. Besonders eindrucksvoll sind die im Sortiment vorhandenen Kaffee- und Teekannen sowie die darauf abgestimmten Teetassen, Zuckerdosen und das Sahnekännchen. Produkte aus dieser Designlinie können ab 32,- Euro auf wunschboutique.de bestellt werden.

Wer es schlicht und modern mag, liegt mit "Urania" und "Berlin" goldrichtig. Während Urania zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem Streben nach einer neuen Sachlichkeit Ausdruck verlieh und die klaren Linien bei geeignetem Licht eine erstaunliche Dynamik durch Schattenspiele entwickeln, überrascht "Berlin" durch moderne Akzente in Formgebung und Gestalt. Klare klassische Linien werden hier durch außergewöhnliche Details unterstrichen. "Berlin"
ist die jüngste Kollektion von KPM, die im Jahre 1994 entworfen und 1998 mit dem internationalen Design Award ausgezeichnet wurde. Dessertschalen finden schon für 38,- Euro ihren Weg auf den Hochzeitstisch.

Alle Produkte des Porzellanherstellers können auch in verschiedenen Farbdesigns, zum Beispiel mit Gold- oder Platinrand, und neben der Platziung auf dem Online-Hochzeitstisch auch direkt über den Shop auf wunschboutique.de erworben werden.


// Die Marke KPM - Königliche Porzellan-Manufaktur

Im Jahr 1763 erwarb Friedrich der Gro?e die Porzellan-Manufaktur. Der Preu?enkönig gab ihr den Namen und die königlichen Insignien: das königsblaue Zepter und den Reichsapfel. Noch immer werden die Berliner Porzellane nach überlieferter Tradition mit Leidenschaft und gro?er handwerklicher Kunst von Hand geformt und bemalt. Zeitlos und stilprägend sind die Porzellane der KPM von Anfang an. Jeder Arbeitsschritt - vom Entwurf bis zum fertigen Service - liegt in sorgfältigen Händen. Und so ist jedes Stück ein Unikat: Die Produkte der KPM spiegeln das Lebensgefühl der jeweiligen Zeit wider und sind doch zeitlos in ihren Formen und Dekoren. Im Jahr 2006 wurde die Königlichen Porzellan-Manufaktur vollständig privatisiert und an den Berliner Bankier Jörg Woltmann verkauft. Seitdem expandiert das Unternehmen - insbesondere im Export - kontinuierlich und positioniert die Marke KPM konsequent im weltweit obersten Luxussegment.

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