(ddp direct) Wenn es kalt wird, frieren wir zuerst an Händen und Füßen. Es gibt jedoch Mittel und Wege, gegen die unliebsame Kälte vorzugehen.
* Etwa zwanzig Prozent der Frauen, aber auch Männer leiden unter kalten Händen und Füßen. Dafür verantwortlich ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers.
* Bei Kälte verlagert sich der Kreislauf aus der äußeren Körperschale weg in den Körperkern, um lebenswichtige Organe wie Herz, Lunge, Nieren und das Gehirn mit Wärme zu versorgen. Die weniger gut durchbluteten Extremitäten wie die Hände und Füße frieren daher schneller.
* Wer allerdings ständig kalte Hände und Füße hat, sollte die Ursache von einem Arzt abklären lassen. Denn kalte Hände und Füße können auch Symptom einer Erkrankung sein.
* Kneippsche Wechselbäder können dank ihres durchblutungsfördernden Trainingseffekts sinnvoll auch gegen dauernde Kälte in Händen und Füßen eingesetzt werden. Bei kalten Füßen sind kniehohe Wechselbäder zu empfehlen. Hierfür werden die Füße für fünf bis zehn Minuten in warmes Wasser und anschließend schnell für etwa 15 Sekunden in kaltes Wasser getaucht. Zwei- bis dreimal zwischen kalt und warm wechseln. Die Anwendung sollte mit kaltem Wasser abschließen.
* Auch Saunabesuche sind bei kälteempfindlichen Händen und Füßen empfehlenswert. Der Wechsel von heiß und kalt trainiert die Blutgefäße. Die kalte Dusche als Abschluss ist das beste Mittel, die Durchblutung kräftig anzukurbeln.
* Feurige Gewürze verfeinern nicht nur das Aroma, sondern stimulieren ebenfalls den Kreislauf. Besonders rötliche Scharfmacher heizen den Körper von innen auf. Rosmarin und Ingwer beispielsweise sind bekannt für ihre wärmende Wirkung. Scharfstoffe wie Capsaicin aus der Paprika oder Gingerolen und Shoagolen aus der Ingwerwurzel regen die Wärmerezeptoren in der Haut an und fördern die Durchblutung.
* GEHWOL Wärme-Balsam bedient sich dieser Wirstoffe und spendet Wärme aus der Tube. Extrakte aus Algen, Paprika, Ingwer sowie ätherische Öle aus Rosmarin und Lavendel, außerdem belebender Kampfer regen die Durchblutung an und spenden ein angenehmes Wärmegefühl. Die wärmende Wirkung kann verstärkt werden, wenn die Füße zuvor mit einem GEHWOL Fußbad verwöhnt und anschließend kräftig mit dem Wärme-Balsam einmassiert werden.
* "Wer häufig kalte Füße hat, sollte ein durchblutungsförderndes Fußbad parat haben und regelmäßig eine wärmende Fußcreme verwenden." (Hannelore Felgentreff, Medizinische Fußpflegerin, Berlin)
* "Bei Venenleiden und schweren arteriellen Durchblutungsstörungen sind Warmwasseranwendungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt ratsam. Diabetiker baden ihre Füße nur kurz, etwa drei bis fünf Minuten, und bei einer Wassertemperatur von etwa 37 bis 38 Grad Celsius." (Hannelore Felgentreff, Medizinische Fußpflegerin, Berlin)
Weitere Informationen:
"Die immer kalten Füße": http://www.presse-gehwol.de/news_details.aspx?id=12
"Meine Frau hat immer kalte Hände und Füße. Sie leidet richtig darunter. Zudem hat sie auch sehr trockene, fast spröde Haut an den Füßen. Was können wir tun?" - Frage zu kalten Füßen an die Medizinische Fußpflegerin Hannelore Felgentreff: http://www.presse-gehwol.de/news_details.aspx?id=141
GEHWOL Presseportal: http://www.presse-gehwol.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/ay1jfe
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/kosmetik/die-immer-kalten-fuesse-26053
=== Die immer kalten Füße (Teaserbild) ===
Kosmetische Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Capsaicin aus der Paprika oder Gingerolen und Shoagolen aus der Ingwerwurzel regen die Wärmerezeptoren in der Haut an und fördern die Durchblutung. Das Ergebnis ist ein wohliges Wärmegefühl.
Shortlink:
http://shortpr.com/09plro
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/waermende-creme-fuer-kalte-winterfuesse