Wie der Durchbruch der ersten Zähnchen verläuft, unterscheidet sich von Baby zu Baby. Einige Kinder haben keine Probleme. Dann merken die Eltern auch nichts vom bevorstehenden ersten Zähnchen – plötzlich ist einfach der erste Milchzahn da. Andere Säuglinge werden quengelig, anhänglich und weinen viel. Wieder andere Babys haben knallrote Wangen, speicheln sehr stark, verlieren den Appetit, schlafen schlecht und weinen unter Schmerzen.
Auch wann der erste Zahn kommt variiert. Meist kommen die beiden Schneidezähne des Unterkiefers kurz hintereinander. Durchschnittlich kommt das erste Zähnchen im sechsten Lebensmonat. Es gibt aber auch einige Babys, die schon mit vier Monaten zahnen. Und auch, wenn das Baby noch mit neuen Monaten völlig zahnlos lächelt, ist alles normal.
Bereitet der Zahnungsprozess dem eigenen Nachwuchs große Probleme, ist schnelle Hilfe gefragt. Die meisten Babys verhalten sich instinktiv richtig und kauen auf harten Gegenständen herum. So wird die Zahnleiste weich gemacht, für den Durchbruch des Zahns. Aus dem gleichen Grund empfiehlt es sich auch, den Babys Beißringe oder gekühltes Gemüse zum Kauen anzubieten. Verbreitet sind auch Bernsteinkettchen, die das Zahnen erleichtern sollen. Unter Kinderärzten ist deren hilfreiche Wirkung jedoch äußerst umstritten. In der Apotheke gibt es außerdem verschiedenen Zahnungshilfen. Bei den Zahnungsgels ist jedoch zu beachten, dass nicht alle ohne Alkohol auskommen. Einige Produkte enthalten sogar starke Betäubungsmittel. Mammut Baby Zahni-Gel dagegen
- verzichtet völlig auf Alkohol, Zucker und Laktose und ist lidocainfrei.
- pflegt und beruhigt das gereizte Zahnfleisch beim Durchbruch der ersten Zähnchen
- enthält überwiegend pflanzliche Inhaltsstoffe (z. B. Nelke).
Der Beipackzettel von Mammut Baby Zahni-Gel erklärt zudem in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Türkisch und Russisch), wie das Zahnungsgel zu verwenden und zu dosieren ist.