„Mit Blick auf die oft schon im mittleren Lebensalter eintretenden Leistungseinbußen drängt sich die Frage auf, inwieweit diese durch Alterungsprozesse verursacht sind. Ein generelles Problem bei der Ermittlung altersbedingter Veränderungen ist die schwierige Abgrenzung gegenüber einer inaktiven Lebensführung.“
Anhand einer Interpretation von sportlichen Leistungen verschiedener Altersgruppen kommen Leyk et al zu der Schlussfolgerung, dass Leistungseinbußen im mittleren Lebensalter primär auf eine inaktive Lebensweise, nicht aber auf biologische Alterung zurückzuführen sind und auch ältere Nichtsportler durch regelmäßiges Training bemerkenswerte Leistungen erzielen.(Dtsch Arztebl Int 2010; 107(46): 809-16: Leistungsfähigkeit im mittleren und höheren Lebensalter, Dieter Leyk et al)
Um Leistungsreserven optimal zu mobilisieren, spielen also Anpassungsprozesse im Körper eine wesentliche Rolle. Diese Anpassungsvorgänge spielen sich v.a. im Bereich der sog. Magermasse ab, welche durch Gewebe wie Muskulatur, Bänder, Sehnen, Knochen- und Bindegewebe und Organgewebe repräsentiert wird.
Im Alter kommt es generell zu einer Umverteilung der Körpergewebe zugunsten des Fettgewebes, so dass der alternde Mensch mehr Fettgewebe als ein jugendlicher Körper besitzt. Grund hierfür sind offenbar hormonelle Prozesse, die bei beiderlei Geschlechtern eine wesentliche Rolle spielen und für die Aufteilung der Körpergewebe entscheidend sind.
Will man nun also seine Leistungsfähigkeit erhöhen, gelingt dies über eine Stützung dieser Magermasse.
Diese wird zum einen gestützt durch einen aktiven Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung. Hierdurch kommt es nicht nur zu einem Zuwachs der sportlichen Leistungsfähigkeit hinsichtlich Kraft und/oder Ausdauer, sondern auch zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit im Alltag.
Zum anderen - und Hand in Hand mit Bewegung - wird die Magermasse optimal gestützt durch die Zufuhr hochwertiger Proteine.
Proteine bzw. die ihnen zugrundeliegenden Aminosäuren sind die Bausubstanz des Körpers und unterliegen ständigen Umbauprozessen. Will man nun den Umbau in Richtung eines Aufbaus verlagern, sollte man also diese Baustoffe zuführen.
In ganz besonders hochwertiger Form gelingt dies mit SEP.
SEP bündelt die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Bereich und zeichnet sich durch ein einzigartiges patentiertes Aminosäurenprofil aus, welches alle Bausteine liefert - mit besonderer Betonung derjenigen Bausteine, die der Körper selbst nicht herstellen kann. Das Profil der enthaltenen Bausteine macht sich außerdem zu Nutze, dass bestimmte Aminosäuren eine steuernde Funktion auf Prozesse im Gehirn und der Stoffwechselregulation besitzen.
So hat also die Zufuhr hochwertiger Aminosäuren im Alter die Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Visier. Vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft und damit auch späterem Eintritt ins Rentenalter ist diese ein wesentlicher Faktor, um den Privat- und Berufsalltag zu meistern.
SEP – die Frischedusche für Ihre Zellen!