Fondue schmeckt lecker, bietet die Grundlage für eine ausgiebige festliche Mahlzeit und ist als eines der schweizerischen Nationalgerichte auch hierzulande häufig auf den heimischen Esstischen zu finden. Inklusive Verbrennungen, denn das gemütliche Fondue-Essen kann schnell zu einem negativen, brennenden Ereignis werden.
Fondue ist an Weihnachten und Silvester sehr beliebt, birgt jedoch so manche Gefahr in sich, die wiederum nur selten bei den großen und kleinen Genießern bedacht wird. Ob Käsefondue oder Fleischfondue - ein Heizöfchen namens Rechaud ist unter einem klassischen Fonduetopf immer mit dabei. Dieser wird mit Brennpaste oder Spiritus gefüllt und sollte im Sinne der Sicherheit mitsamt dem Fonduetopf nur auf einer ebenen, nicht brennbaren Unterlage gestellt werden. Dass man das Anzünden der Heizquelle für das Fondue nicht in die Hände von Kindern übergeben sollte, verhilft zu einer sehr deutlichen Reduzierung möglicher Unfälle.
Auch der Inhalt des Topfes sollte mit Vorsicht beachtet werden, denn Gemüsebrühe oder heißes Öl erreichen relativ rasch sehr hohe Temperaturen, die bei einem Umkippen des Fonduetopfes zu schweren Verbrennungen führen können. Hier gilt ebenfalls, dass der Topf gerade auf dem Rechaud platziert wird und Wackeleien am Tisch lieber unterlassen werden sollten. Eltern mit kleineren Kindern sollten diesen zudem dabei helfen, den Fonduespieß in den Topf zu legen beziehungsweise herauszuholen. Der Spaß am leckeren Fondue-Essen wird dadurch nicht geringer, die Sicherheit dafür aber wesentlich erhöht.
Ein gelungenes Weihnachts- und Silvesteressen steht und fällt folgerichtig mit der umsichtigen Planung und Information. Diese können mit der Hilfe von paradisi.de, dem umfassenden Portal für Gesundheit, Ernährung und Lifestyle, unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Kochen_und_Backen/Fondue/ geschmacklich passend erkundet werden. Da bleibt an dieser Stelle nur noch eines zu sagen: Guten Appetit und schöne Weihnachten!