fit und munter - Ruinieren bestimmte homöopathische Potenzen die musikalischen Fähigkeiten?

fit und munter

Ruinieren bestimmte homöopathische Potenzen die musikalischen Fähigkeiten?

Als Megapotenzen bezeichnet der Autor Dr. Dr. Pal Dragos, Arzt und Homöopath, die homöopathischen Potenzen, die über die 30er Potenzstufe hinausgehen. In seinem Buch „Die unbekannten Todsünden in der Homöopathie - Zur erfolgreichen Organisation einer homöopathischen Therapie“ weist er auf die Schädlichkeit solcher Potenzen hin.

Vor kurzem erhielt der Autor einen Brief von einer Musikakademie, in dem auf die schädliche Wirkung der Megapotenzen für die musikalischen Fähigkeiten hingewiesen wurde. Wir möchten hier diesen Brief ohne weiteren Kommentar veröffentlichen.

Die Musikakademie und Dr. Dr. Pal Dragos haben uns ihr Einverständnis für diese Veröffentlichung gegeben.

Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH



Sehr geehrter Herr Dr. Dragos,

durch Ihre Schriften und Veröffentlichungen aufmerksam geworden auf die Problematik der Megapotenzen, insbesondere in Verbindung mit Homöopathie bei Kindern, konnten wir uns, wie auch die betroffenen Familien, nun Vorgänge klar machen, die eigentlich allen Beteiligten, ebenso wie den behandelnden Ärzten, bis jetzt rätselhaft geblieben waren.

An unserer Musikakademie unterrichten wir alle Streichinstrumente und Klavier für Kinder (ab 3 Jahren) und Jugendliche (bis etwa 20 Jahren) innerhalb eines durchgängigen musikalischen Gesamtkonzepts.

In den letzten Jahren traten bei verschiedenen Schülern von uns plötzlich Zustände auf, die weder wir, noch die beteiligten Familien einordnen und verstehen konnten. Schüler, die schon seit einigen Jahren ihr Instrument mit Freude und Ausdauer spielten, konnten sich plötzlich von einer Woche zur nächsten nichts mehr merken, die Aufmerksamkeit im Unterricht war nur von kurzer Dauer und von ständigem Erschöpft- und Abgelenktsein unterbrochen. Außerdem hörten sie nicht mehr so genau und die Koordination zwischen Ohr und Feinmotorik, sowie das Vorausdenken waren blockiert.

Ein Klavier spielender Junge (7 Jahre) nahm zum Beispiel während des Spielens plötzlich die Hände von den Tasten, verdrehte die Augen und war nicht mehr ansprechbar. Kehrte er aus diesem tranceartigen Zustand zurück, konnte er sich an nichts mehr erinnern. Ein Geige spielendes Mädchen (10 Jahre) litt plötzlich an stechenden Schmerzen in den Knien, sie konnte nicht mehr stehen, hinzu kamen starkes Herzziehen und Schlaflosigkeit. Schulmedizinische Untersuchungen blieben ohne Ergebnis. Bei allen diesen und noch anderen betroffenen Kindern bemerkten wir zudem bald ein abgeschaltetes und mechanisches Spiel und das Erlöschen eines eigenständigen Spielimpulses.

Wie uns die Eltern auf unsere Anfrage im Nachhinein mitteilten, wurden alle diese Kinder mehr oder weniger lange zuvor mit Megapotenzen behandelt, damit irgendwelche kleinen Wehwehchen schneller und endgültiger verschwinden sollten.

Beim Erlernen eines Instruments werden immer die körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte gleichgewichtig in ihrer Gesamtheit gefordert, um die Musik lebendig und kreativ zu erleben, gestalten und wiedergeben zu können. Leider konnten wir bisher innerhalb der letzten Jahre in sechs Fällen direkt erleben, wie fatal sich die Gabe von Megapotenzen in der Persönlichkeitsstruktur von Kindern auswirkte, von Kindern, die eigentlich intelligent und absolut künstlerisch veranlagt waren.

München, den 24. April 2007
Kobayashi Musikakademie München
Waltraut und Toshihiko Kobayashi

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