Hamburg, 27. Dezember 2010. Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Dies ist für viele der perfekte Zeitpunkt das alte Jahr Revue passieren zu lassen und Pläne für das neue zu schmieden. Eines darf hier natürlich nicht fehlen - die guten Vorsätze. Franziska van Almsick, Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft, setzt dabei auf Altbewährtes - weniger Stress, Sport, mehr Zeit mit der Familie und Freunden und eine gesunde und ausgewogene Ernährung: "Gerade in puncto Ernährung kann man ohne viel Aufwand Großes bewirken. Dafür muss man keine dicken Ernährungsratgeber wälzen oder seinen Speiseplan komplett auf den Kopf stellen. Mein Tipp: Einfach verstärkt auf Produkte zurückgreifen, die die 'guten', hochwertigen pflanzlichen Fette enthalten, wie z.B. Margarine."
Gute Vorsätze sind schnell gemacht. Sie einzuhalten fällt den Meisten dennoch schwer. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks sind die Vorsätze am 2. Januar nicht schon wieder Schnee von gestern.
Realistische Ziele:
Um die getroffenen Vorsätze auch einhalten zu können, sollten sie realistisch sein. "Ich habe mir früher teilweise sehr viele Vorsätze zum Jahreswechsel auferlegt und mich damit selbst unnötig unter Druck gesetzt. Mittlerweile nehme ich mir nur noch Dinge vor, von denen ich glaube sie auch wirklich umsetzen zu können", verrät Franziska van Almsick.
- Weniger ist mehr: Lieber kleine und erreichbare Ziele stecken, als zu hohe unerreichbare - sonst ist Frust vorprogrammiert. Auch Etappenziele können hilfreich sein.
- "Rückfälle" sind keine Schande und sollten unbedingt mit einkalkuliert und sportlich genommen werden.
Gesunde Ernährung:
Der Klassiker unter den guten Vorsätzen rangiert auch in diesem Jahr auf den vorderen Plätzen. Wer jetzt denkt, dieser Vorsatz sei einfallslos, irrt. Denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt maßgeblich dazu bei, dass wir uns wohl fühlen.
- Viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, aber auch Milchprodukte, Fleisch, Fisch und pflanzliche Fette sollten ein fester Bestandteil des Speiseplans sein, um die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten.
- Um die Versorgung mit essentiellen Fettsäuren sicherzustellen, die der Körper für wichtige Funktionen benötigt, aber nicht selbst herstellen kann, rät Franziska van Almsick, Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft zur Faustregel "3 am Tag", d.h. täglich 1 EL pflanzliche Streichfette (z.B. in Form von Margarine als Brotaufstrich), 1 EL Rapsöl (z.B. Salatdressing) und 1 EL Nüsse (z.B. als Müslizutat).
- Alles in Maßen: Sich auch mal etwas gönnen, z.B. ein Stück Schokolade, die macht ja bekanntlich glücklich. Denn der Verzicht auf ein heißgeliebtes Lebensmittel frustriert ungemein und führt in den meisten Fällen zu unkontrolliertem Essen.
- 1,5 - 2 Liter Flüssigkeit am Tag, z.B. Wasser, Saftschorlen, ungesüßter Tee.
Persönliche Ruhepausen:
Im hektischen Alltag kommen persönliche Bedürfnisse oft zu kurz. Deshalb sind Ruhephasen, in denen man sich Zeit für sich selbst nimmt, ein absolutes Muss. Ob bei einem Spaziergang oder einem guten Buch - nach Möglichkeit jeden Tag ca. 20 Minuten für sich reservieren und abschalten.
Freunde und Familie:
Ein stabiles soziales Umfeld ist eine Grundvorraussetzung, um das emotionale und geistige Gleichgewicht zu bewahren bzw. wieder herzustellen. Rituale und feste Termine mit lieben Menschen, z.B. beim wöchentlichen Kochen oder dem monatlichen Spieleabend, stärken die Freundschaft und tragen zu emotionaler Stabilität bei.
Sport:
Körperliche Betätigung ist neben einer gesunden Ernährung eine hervorragende Möglichkeit etwas für die Figur zu tun. "Ich mache am liebsten Pilates - die Übungen kann ich auch in Eigenregie durchführen, wenn ich viel unterwegs bin", so Franziska van Almsick. Wer sich allein nicht überwinden kann, sollte nach Möglichkeit Freunde zu sportlichen Aktivitäten motivieren, denn zu zweit oder in der Gruppe macht es doch gleich viel mehr Spass.
Über die Initiative für gesunde Pflanzenkraft:
Die Marken Rama, LÄTTA und Becel aus dem Hause Unilever haben ihre Kräfte gebündelt und klären als Initiative für gesunde Pflanzenkraft über die Bedeutung essentieller Fettsäuren auf. Die Initiative möchte mit konkreter Wissensvermittlung widersprüchliche Botschaften und Mythen rund um Fette, Margarine und andere pflanzliche Streichfette auflösen. Des Weiteren will sie Verbrauchern dabei helfen, sich im Dschungel der unterschiedlichen Fettsäuren besser zurechtzufinden. Mehr unter www.gesundepflanzenkraft.de.