Gesetzliche und private Krankenkassen haben mit Leistungseinschränkungen ein Signal gesetzt: Versicherte müssen mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheit übernehmen. Dies äußert sich nicht nur in einer höheren Kostenbeteiligung an Medikamenten und verschiedenen Behandlungen, sondern hat auch Auswirkungen auf das individuelle Verhalten der Versicherten. Präventivmaßnahmen, die vor einer Krankheit schützen, bzw. vorbeugen, gehören immer mehr zum Lebensalltag. Dazu zählt auch der Gang in die Schwitzkabine (wie eine Infrarot Wärmekabine auch genannt wird).
"Schwitzen ist gesund" - eine Tatsache, die medizinisch belegt ist: Der Körper wird entgiftet, der Kreislauf angeregt und das Immunsystem gestärkt. Bis vor wenigen Jahren galt Saunieren als die Methode, um sich insbesondere gegen die typischen Erkältungskrankheiten in der kalten Jahreszeit zu wappnen. Mit der Entwicklung der Infrarot Wärmekabine hat eine Alternative zur traditionellen Sauna den Markt erobert, die Anhängern der Schwitzkabine neue Perspektiven in der Gesundheitsvorsorge bietet.
Menschen, die unter Hitzeempfindlichkeit leiden, sei es auf Grund des Alters (Kinder und Senioren) oder anderer gesundheitlicher Einschränkungen, wie Kreislauf-Instabilität, Venenerkrankungen etc, meiden die Sauna aufgrund der hohen Raumtemperaturen, die bis zu 110 Grad Celsius betragen können. In der Sauna wird der Körper durch die Erwärmung der Luft durch den Sauna Ofen zum Schwitzen gebracht. Wer die hohen Temperaturen nicht verträgt und dennoch nicht auf die heilsame Wirkung des "Schwitzens" verzichten möchte, erhält den gleichen Effekt in einer modernen Infrarot Wärmekabine. Hier erfolgt die Körpererwärmung durch Tiefenwärme, generiert durch Infrarot Strahlen. Gesundheitlich unbedenkliche IR-C-Strahlen, dringen direkt über die Haut in den Körper ein und aktivieren die Körperzellen. Der Kreislauf wird angeregt und ein angenehmes Wärmegefühl entwickelt sich im ganzen Körper, mit dem Resultat, dass der Schweiß aus den Poren dringt.
Auch kommt die Infrarot Kabine "modernen" Lebensgewohnheiten sehr entgegen. Regelmäßige Anwendungen von nur 30 Minuten pro Sitzung können täglich leicht in den Alltag integriert werden, wohingegen Saunagänge deutlich zeitaufwendiger sind.
Ob in der Sauna oder Infrarot Kabine - oder einer Mischung aus beiden - beide Schwitzkabinen tragen dazu bei, dass physische und psychische Regenerationsprozesse unterstützt werden, entspannen und das Immunsystem stärken.
Weiterführende Informationen unter: www.infrarot-waermekabinen.de