An der Entwicklung des auf dem Open-Source-Webshop-System Magento basierenden Internetportals hat die Agentur in 8 Monaten über 2.000 Stunden designt und programmiert. Zuvor hatte die Agentur bereits den heute weltweit geschützten Markennamen und das Markendesign kreiert.
„VitaWaves ist eine faszinierende, absolut revolutionäre „Wellness-Methode“. Doch eigentlich ist es vielmehr eine ebensolche „Heil- und Gesundheitsmethode“, nur dürfen wir dies in Deutschland aufgrund der restriktiven Heilmittelwerbegesetzgebung nicht sagen“, so Agenturgeschäftsführer Michael Schönbrodt (44). „VitaWaves ist ein internationales, eher globales Projekt, an dem in den letzten Jahren viele Protagonisten überall auf der Welt gearbeitet, geforscht, getestet und entwickelt haben. Unser Auftraggeber ist die Schweizer Holding eWaves AG.“
Umfangreiche Performance- und Usability-Checks sind soeben erfolgreich abgeschlossen worden. Um das Portal nun bekannt zu machen, verfolgt MEDIA MIRROR zunächst eine online-gestützte Below-the-Line-Strategie, die u.a. ein bereits gestartetes Affiliate-Programm beinhaltet. Ein Medienbruch mit klassischer Werbung in Offline-Medien ist auf Grund der Restriktionen hinsichtlich der erlaubten Werbeaussagen nicht geplant.
Parallel arbeitet die Agentur bereits an dem internationalen Ausbau und der Angebotserweiterung von VitaWaves.com
Links:
www.VitaWaves.com
www.media-mirror.de
Die Hintergrundstory …
erzählt von Michael Schönbrodt über den „wohl ungewöhnlichsten, aber gleichzeitig auch vielversprechendsten Job seines nunmehr 25-jährigen Werber-Daseins“:
„Bei dem VitaWaves-System werden spezielle, bioenergetische Frequenzen über einen Kopfhörer oder handelsübliche Ohrstöpsel eines Musikplayers appliziert. Unter anderem wie in dem neuen Portal auch webbasiert über Audio-Streams. Hierdurch werden je nach Frequenzzusammenstellung ganz gezielt kranke oder geschwächte Körperzellen, die alle für irgendwelche Leiden oder Unwohlzustände unseres Körpers verantwortlich sind, angesprochen und wieder neu energetisiert – sozusagen in den perfekten, natürlichen Urzustand zurückversetzt.
Esoterischer Humbug, oder?(!)
Genau das dachte ich zumindest, als mir vor etwa anderthalb Jahren zwei Herren gegenüber saßen, um mit uns über die Entwicklung eines neuen Brands (international einsetzbarer und schutzfähiger Markenname, Logo und Corporate Design) für dieses System mit dem Projektnamen „eWaves“, welches seinen Ursprung in der russischen Weltraumforschung haben soll, zu verhandeln – inklusive Option für die darauf folgende Entwicklung eines internationalen Webportals. Entsprechend war mir wohl auch meine überschwängliche Euphorie anzusehen. Denn unaufgefordert konfrontierten die Leute mich mit folgender Frage, bzw. mit einem schlagenden Argument, wie sich später herausstellte: „Haben Sie vielleicht irgendein chronisches Leiden?“. Na klar, hatte ich das - wie wohl fast jeder von uns, nur bei mir leider noch ein äußerst schmerzhaftes zugleich: Rheuma. Einer der Männer öffnete seinen Aktenkoffer, fischte einen kleinen Musikplayer aus dem Seitenfach, stöpselte das Teil mit einem USB-Kabel an seinen Laptop an und überspielte einen Audiofile. „Hier!“ und schon flog der Player an den Köpfen einiger unserer Mitarbeiter vorbei, quer über den ganzen Konferenztisch, direkt vor meine Nase („Guter Wurf!“, dachte ich). „Hören Sie sich das einmal eine Woche lang zwei bis dreimal täglich an, dauert jeweils nur fünf Minuten. Und dann rufen Sie uns an – oder eben auch nicht. Danke für Ihre Zeit – bleiben Sie sitzen, wir finden schon selbst raus.“
Leicht verwirrt schaute ich in die verbliebene Runde und sah ein paar ebenso verdutzte, teils aber auch äußerst belustigte Kreative, die mich stumm fixierten.
Schon nach fünf Tagen habe ich angerufen. Und der Deal war perfekt!
Ein paar Wochen später sagte mir mein alter Rheumaarzt, mit dem sich über die Jahre schon so etwas wie eine Vater-Sohn-Beziehung aufgebaut hatte, einen Satz, der mir seither nie wieder aus dem Kopf ging: „Was soll ich ‚DIR‘ dazu sagen, Herr Schönbrodt? Wer heilt hat recht!“. Den Doc habe ich danach nie wieder konsultiert, was eigentlich schade ist, da ich die Gespräche mit ihm in seiner einmalig einfühlenden und analytischen andererseits auch knallhart-direkten Art sehr mochte. Doch statt harter Medikamente, die mir ziemlich stark auf Magen und Leber schlugen, gibt’s heute nur noch ab und an was auf die Ohren.
Abschließend: Warum VitaWaves für mich wirklich revolutionär (sogar auch ohne „r“) ist? Weil es nach meinen persönlichen Erfahrungen und all den Tests, die wir bis heute nun schon begleitet haben, eine medizinische Weisheit, die Schulmediziner und Pharmazeutiker wohl schon seit 100 Jahren von sich geben, klar widerlegt:
„Alles was wirkt, hat auch Nebenwirkungen.“
Und das nicht nur hinsichtlich der Arthritis, sondern auch bei Migräne, Allergien und vielem anderen mehr.“
Folgende Downloads erhalten Sie von uns:
Pressefoto von Michael Schönbrodt
Screenshot der VitaWaves-Portalseite
VitaWaves-Logo
Pressefoto von Michael Schönbrodt
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