Über allen Investitionen stand die Maxime, die Bergische Sonne nachhaltig als Kombianlage aus Erlebnisbad, Saunawelt und Sporting Club in Wuppertal zu positionieren. Hierbei war es den Besitzern wichtig, wie das Publikum und die Angestellten sich die neue Bergische Sonne vorstellten. Nach detaillierten Befragungen der Kunden sowie der Mitarbeiter wurde das Konzept zur Neuausrichtung erstellt und wird bis heute verfolgt. Am wichtigsten war es, in das Bad zu investieren und großflächig zu sanieren. Vor allem die Bereiche Umkleiden, Duschen und Sanitäranlagen wurden einer Frischzellenkur unterzogen. Besonders die kleinen Badegäste freuen sich zudem über die Renovierung des Kinderlandes, welches wieder uneingeschränkt nutzbar ist. Kulinarisch bot die Bergische Sonne den kleinen und großen Gästen bislang nahezu ausschließlich Fast-Food. Die neue Gastronomieleiterin sowie der neue Koch sorgen von nun an für das leibliche Wohl der Gäste und setzen auf abwechslungsreiche Kost im neugestalteten Gastronomiebereich.
Den Besitzern der Bergischen Sonne ist es wichtig, das Bad wieder in das Wuppertaler Stadtleben zu integrieren. So wurde z.B. eine Partnerschaft mit dem Handball-Klub BHC 06 geschlossen, die sich nach Spielen in der Bergischen Sonne regenerieren können. Im Dezember des letzten Jahres sammelte und spendete die Bergische Sonne zudem 1.000EUR an den Verein Wuppertaler in Not e.V. (WIN) und unterstrich das soziale Engagement der Geschäftsleitung.
Die damals dunklen Wolken über der Bergischen Sonne (http://www.bergische-sonne.de) verziehen sich nach und nach. Seit dem Besitzerwechsel im letzten Jahr hat sich das Bad neu aufgestellt. Der Fokus auf Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit gepaart mit sozialem Engagement in Wuppertal brachten die Bergische Sonne zurück in das Gedächtnis der Wuppertaler.