Jedes Jahr verzeichnen Ärzte und Gesundheitsexperten den Ausbruch einer neuen Grippewelle, im Land punktuell massiv auftretende Masernfälle sowie eine anhaltende Impfmüdigkeit der Bevölkerung. Als Dauerbrennthema wird hierbei das Impfen immer wieder zum Spielball der Befürworter und Gegner.
Eine Tatsache, die es dem Einzelnen in seiner Entscheidung sich impfen zu lassen, nicht gerade einfacher macht. Auch wenn man sich gegen das Impfen, und somit gegen eine anerkannte Prävention und dessen Durchführung stellt, ist es doch Fakt, dass dank der unterschiedlichen Impfstoffe viele Erkrankungen entweder fast gänzlich ausgerottet oder doch der Verlauf einer Erkrankung gemildert werden konnte. Letzteres ist natürlich auch heute noch täglich nachvollziehbar und deutlich erkenntlich, so etwa im Falle von Masern, die zwar gerne als harmlose Kinderkrankheit dargestellt wird, sich jedoch als eine Krankheit erweist, die jedes Jahr neue Todesopfer im Land fordert.
Als Laie ist man beim Thema Impfen nicht selten äußerst unsicher. Welche Impfungen machen für sich selbst oder seine Kinder wirklich einen Sinn? Muss man sich gegen jede mögliche Erkrankung, unter real betrachteten Aspekten, impfen lassen? Welche Impfungen werden hierbei von den Krankenkassen getragen und welche muss man aus eigener Tasche bezahlen? Und eine ganz wichtige, immer wieder auftretende Frage in Sachen Impfen: Welche Nebenwirkungen sind zu befürchten und wiegen diese den Nutzen einer Impfung wieder auf?
Unschwer lässt sich erkennen, dass gerade medizinisch Unbedarfte viele Fragen zu diesem Thema haben. Eine gründliche Information ist deshalb beim Impfen die beste Möglichkeit, nicht nur konkrete Antworten zu finden, sondern zeitgleich für sich persönlich zu der Entscheidung zu gelangen "Impfen, ja oder nein?". Auf paradisi.de, dem umfangreichen Gesundheits- und Lifestyle-Portal, lassen sich unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Therapien/Specials/Schutz_durch_Impfungen/ bereits viele Antworten zum wichtigen Thema Impfen finden, die für ein folgendes ärztliches Gespräch als sinnvolle Grundlage dienen können.