Kult ist Burts Bees nicht nur in den USA. Werbung macht Burts Bees kaum, es sind die Fans der Marke, die durch Mundpropaganda dafür sorgten, dass sich Burts Bees mit einem Zottelbart-Hippie auf der Dose der Handcreme im Laufe der letzten 25 Jahre so gut entwickelte. Nun will Burts Bees auch den deutschen Markt erobern. Der Internetshop IntVilla Naturkosmetik http://www.intvilla.com ist einer der ersten der Burts Bees ganz offiziell in deutschland anbietet.
Bei IntVilla erhältliche Produkte von Burts Bees sind:
-Gesichtsreiniger
-Augencreme
-Feuchtigkeitscreme
-Peeling Duschgel
-Körperlotion
-Lippenbalsam
-Handcreme
Die Produkte von Burts Bees enthalten keine potentiell gefährlichen Stoffe wie Erdöl, Sulfate, Phtalate, Parabene oder Glykol, und bestehen zumindest zu 95 % aus natürlichen Inhaltsstoffen. Ziel von Burts Bees ist, diesen Wert bis 2010 auf 100 % zu erhöhen.
Burts Bees steht für soziales Engagement, Verantwortung für die Umwelt und Verpflichtung gegenüber den Kunden und der Welt, die man miteinander teilt.
Das Umweltbewusstsein spiegelt sich auch in den Nachhaltigkeits-Zielen wieder, die sich das Burts Bees bis 2020 gesetzt hat:
-100 % natürliche Produkte und 100 % biologisch abbaubare bzw. recyclebare Produkte und Verpackungen
-Reduzierung von Abfall bis hin zur kompletten Vermeidung von Abfällen
-Reduzierung des CO2 Ausstoßes, hin zu 100 % erneuerbarer Energie
Grundvoraussetzung für den Erfolg von Burts Bees sind natürlich die Bienen selbst. Daher wird dem Bienensterben, dem mysteriösen Verschwinden ganzer Bienenvölker in den USA und anderen Teilen der Welt, große Aufmerksamkeit gewidmet. Burts Bees unterstützt durch verschiedene Initiativen das "Honey Bee Health Improvement Programme" durch die NAPPC (North American Pollinator Protection Campaign / Programm zur Verbesserung der Gesundheit von Honigbienen). So werden zum Beispiel von Burts Bees tausende Päckchen von Blumensamen verteilt, damit in den ganzen USA Millionen von Blumen neue Nahrung für Bienen bieten. In Europa arbeitet Burts Bees mit Professor Francis Ratnieks von der Universität Sussex zusammen, einem Bienenzucht-Experten, der die Gesundheit und das Wohlergehen von Honigbienen untersucht.