fit und munter - Sonne im Alter

fit und munter

Sonne im Alter

Vierzigtausend Einwohner, saubere, weiße Häuser, alle behindertengerecht ebenerdig erreichbar, hübsche, gepflegte Vorgärten, gediegene Ruhe und Beschaulichkeit- eine Kleinstadt wie jede andere?
Nein, denn hier leben nur Senioren, die ein stattliches Durchschnittsalter von 74 Jahren aufweisen. Die Rede ist von einer kleinen Stadt in Arizona, Sun City. Eine Stadt, die nur von Senioren und Rentner bewohnt ist. Neben jeder Menge Freizeitangeboten wie Golf, Bowling und Fitnessclubs gibt es eine Menge Parks zum Spazierengehen und Entspannen. Auch ein gut sortiertes Angebot von Ärzten und Krankenhäusern gehört zum Lebensumfeld.

Den herkömmlichen Vorstellungen vom Altern in Immobilität und zunehmender Isolation hat man hier den Kampf angesagt: Perspektivenlosigkeit an der Schwelle zum Jenseits wird hier vergebens gesucht. Eine tolle Sache, die Ihresgleichen sucht.

Ganz anders ist der Alltag bei uns in Deutschland. Der wohlverdiente Ruhestand bedeutet nicht zwangsläufig auch für den Rest des Lebens Gesundheit und Selbständigkeit. Im Alter beginnt zunehmend auch die Gebrechlichkeit und das Angewiesen sein auf Hilfe aus der Familie oder teurer Pflegekräfte.

Ihre eigenen vier Wände möchten die wenigsten Senioren freiwillig verlassen. Für viele bedeutet es Abgeschoben sein in die Hoffnungslosigkeit eines Altersheims. Sie wollen eigenständig wohnen bleiben und sich lieber auf zusätzliche Hilfsangebote von außen verlassen. Dies ergab eine neue Umfrage des Forschungsinstitutes TNS-Emnid, das 1100 Menschen über 50 Jahren befragte. Ein Platz in einem Pflegeheim z. B. aufgrund von Gehbeschwerden kommt für die Wenigsten in Frage. Jeder Zweite möchte lieber seine Wohnung altersgerecht umbauen, als seine Freiheit aufgeben zu müssen. In Würde Alt werden, das ist das Ziel der Befragten.

Auf den Seiten von http://www.treppenlift-wegweiser.de (http://www.treppenlift-wegweiser.de) wird diesem Wunsch nachgegangen. Senioren, die den Alltag alleine deshalb nicht mehr bewältigen können, weil das Treppensteigen zur Last wird, erfahren, dass es durchaus einen Ausweg aus der drohenden Immobilität gibt. Es wird aufgezeigt, wie die moderne Technik auch in unseren Breiten Mittel und Wege bereitstellt, die gewohnte Lebensqualität beizubehalten und weiterhin aktiv und mit Freude am Leben teilzuhaben.
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