fit und munter - Persönliche Daten schützen - Tipps von Barclaycard zum Europäischen Datenschutzt

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Persönliche Daten schützen - Tipps von Barclaycard zum Europäischen Datenschutzt

Persönliche Daten schützen - Tipps von Barclaycard zum Europäischen Datenschutztag
(ddp direct) Der Europäische Datenschutztag jährt sich am 28. Januar 2011 das vierte Mal. Für Barclaycard, Herausgeber von Kreditkarten und Anbieter von Ratenkrediten, ist der Umgang mit sensiblen Daten ein wichtiges Thema. Für uns ist es unabdingbar, korrekt und sicher mit personenbezogenen Kundendaten wie Name, Geburtsdatum oder Kontonummer umzugehen. Wir schulen daher unsere Mitarbeiter kontinuierlich, führen regelmäßig Informationsveranstaltungen durch und erinnern an das Thema Datenschutz mit Artikeln in unseren internen Medien, sagt Astrid Peters, Datenschutzbeauftragte von Barclaycard.

Ob beim Online-Einkauf, der Teilnahme an Internet-Gewinnspielen oder der Nutzung von sozialen Netzwerken personenbezogene Daten werden immer häufiger abgefragt und von Nutzern häufig unbedacht preisgegeben. Wie aber stelle ich sicher, dass meine Daten nicht in falsche Hände gelangen?

Online-Einkauf Wie man sicher im Web einkauft
Schnell noch ein Geschenk für die beste Freundin oder ein Kleid für die Party am Wochenende bestellen: Online-Shopping wird immer beliebter. Kreditkartenbetrug kann mit ein paar einfachen Regeln beim Einkaufen im Web vorgebeugt werden. Wer im Internet einkaufen will, sollte sich seine Geschäftspartner wie im richtigen Leben auch genau anschauen. Fehlen zum Beispiel AGB oder Angaben zu Versandkosten oder Lieferzeiten, ist schon einmal Vorsicht geboten. Astrid Peters vom Kreditkartenanbieter Barclaycard: Um eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten, sollte die Internetseite auf jeden Fall SSL-verschlüsselt sein. Das erkennt man an den Buchstaben: HTTPS am Anfang der Adresse und wichtig ist das S nach dem HTTP. Bei Online-Transaktionen mit der Kreditkarte sollte man immer aufgefordert werden, den dreistelligen Sicherheitscode, der sich auf der Rückseite der Karte befindet, zusätzlich einzugeben.

Phishing-Mails Wie Kriminelle an Daten kommen
Als Phishing werden kriminelle Versuche bezeichnet, über gefälschte www-Adressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt. Derartige E-Mails bitten die Kunden darum, persönliche Daten, ihre Passwörter oder ihre Kreditkartennummer auf einer gefälschten Website einzugeben. Typisch ist die Nachahmung des Designs einer vertrauenswürdigen Unternehmenshomepage, wie beispielsweise der Hausbank, tatsächlich aber stammt die Seite von Betrügern. Man sollte niemals auf E-Mails mit der Aufforderung, aus welchen Gründen auch immer, persönliche Daten, Passworte oder PINs anzugeben, reagieren sagt Astrid Peters. Selbst wenn derartige E-Mails auf den ersten Blick glaubwürdig erscheinen, kann es sich um einen Trick handeln. Seriöse Kreditkartenunternehmen, wie zum Beispiel Barclaycard, verlangen niemals per E-Mail die Herausgabe vertraulicher Daten ihrer Kunden, sagt Astrid Peters.

Schutz im Internet
Die Privatsphäre wird durch einige einfache, technische Einstellungen am PC geschützt. Das Virenschutzprogramm auf dem Computer sollte immer auf dem neuesten Stand sein, um Datendiebstahl im Internet vorzubeugen. So genannte Cookies kleine Datenpakete auf dem Rechner gilt es, zu überprüfen. Sie werden beim Besuch vieler Seiten gespeichert und sammeln unter Umständen Daten über das Surf-Verhalten. In den Browsereinstellungen kann die automatische Installation von Cookies ausgeschaltet werden.

Blogs, Newsgroups, Social Media oder auch Gästebücher werden immer beliebter, um sich auszutauschen oder um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Es ist ratsam, darauf zu achten, welche Äußerung wo im Internet hinterlassen wird. Gerade im Zusammenhang mit einer möglicherweise gleichzeitig angegebenen Mailadresse lassen sich Einträge noch über Jahre nachverfolgen.

Bei der Herausgabe von persönlichen Daten ist immer Vorsicht geboten. Astrid Peters von Barclaycard: Hobbys, Wohnort oder Jahreseinkommen gehen niemanden etwas an. Vor allem in Verbindung mit dem Namen und der Anschrift sollten solche Angaben unbedingt vermieden werden.

Gewinnspiele im Internet
Ein Auto, eine Reise oder ein tolles Notebook immer wieder locken Gewinnspiele im Internet mit tollen Preisen. Bei der Teilnahme sind einige Regeln nützlich. Beim Ausfüllen werden oft neben den nötigen Daten auch weitere freiwillige Daten, wie Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer abgefragt, erklärt Astrid Peters. Dabei sollten immer nur die erforderlichen Daten genannt werden. Oft werden Teilnehmerdaten zu Werbezwecken genutzt. Daher vor einer Teilnahme prüfen, ob die Option angeboten wird, der Datennutzung zu widersprechen. Die so genannte Robinsonliste kann helfen, nachträglich aus den Werbelisten der Unternehmen wieder gelöscht zu werden. Der Eintrag in die Liste ist kostenlos unter www.erobinson.de vorzunehmen und wird vom Branchenverband der Direktmarketing-Unternehmen sowie des Verbraucherschutzes geführt.


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Mit ein paar einfachen Regeln wird das Einkaufen im Internet sehr sicher

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