Ob die Pilzsporen sich in der Dusche am Pool oder in den geliehenen Schuhen zum Klettern, Wandern oder Tauchen eingenistet haben, spielt dabei keine Rolle. Erst nach einiger Zeit machen sich die typischen Symptome bemerkbar. Da es sich bei Fuß- und/oder Nagelpilz um ernstzunehmende Infektionen handelt, sollten diese baldmöglichst behandelt werden.
Noch besser ist es, auch im Urlaub einige Vorkehrungen zu treffen, damit der Fußnagelpilz erst gar nicht sesshaft werden kann:
> Täglich Füße waschen und die Zehenzwischenräume gut abtrocknen, eventuell mit einem Föhn trocknen
> Täglich die Strümpfe wechseln und möglichst keine Kunstfasern, sondern Baumwolle verwenden
> Feuchtes und warmes Klima durch zu enge Schuhe und Synthetikmaterialien vermeiden
> In der Sauna und im Schwimmbad Badeschlappen tragen
> Gemeinsame Benutzung von Handtüchern oder Waschlappen vermeiden
Wenn sich – abhängig von der Pilzart – der Nagel gelblich, bräunlich oder schwarz verfärbt, eventuell eine Brüchigkeit hinzu kommt und sich die befallene Nagelplatte vom Nagelbett löst, spätestens dann ist das Aufsuchen eines Arztes angeraten. Durch therapeutische Maßnahmen kann eine Ausbreitung des Pilzbefalls verhindert und der bisherige Pilz behandelt werden. Verschiedene äußerlich anzuwendende oder einzunehmende Medikamente können für eine Erfolg versprechende Behandlung infrage kommen. Um Betroffenen die Fortschritte einer konsequenten Anwendung der Therapieempfehlungen zu verdeutlichen, bietet Sandoz einen Nagelpass an. Sowohl die Ausgangslage für beide Hände und Füße ist einfach einzuzeichnen als auch die Beurteilung nach sechs und zwölf Wochen sowie nach sechs, neun und zwölf Monaten. Der Nagelpass ist kostenfrei über den Broschürenbestellservice auf www.sandoz.de erhältlich.
Die Bereitstellung preisgünstiger Markengenerika ist für das erfolgreiche Generika-Unternehmen nur ein Aspekt unter vielen. „Es geht Sandoz nicht nur darum, Krankheiten zu therapieren. Wir sehen es auch als unsere Aufgabe, in der Prävention aktiv zu sein“, so Markus Nelius, der als Produktmanager unter anderem für Antimykotika zuständig ist.