www.Xylit.net bietet Links zu wissenschaftlichen Quellen, die belegen, wie Xylit wirkt. Der weniger aus Birkenrinde, sondern überwiegend aus Maiskolben frei von Gentechnik gewonnene Zucker, den auch der menschliche Körper selbst bildet, ist der natürliche Feind des Bakteriums Streptococcus mutans im Mund des Menschen. Es verdaut den Zucker und verhungert, weil es Xylit nicht aufschließen kann. Bakterien sterben ab und die Zähne fühlen sich wieder glatt und sauber an. Wie auch bei der Zahnpflege und der gesunden Ernährung liegt die Verantwortung für Zahngesundheit stets beim einzelnen Menschen. Wer einen Zahnarzt verantwortlich macht, weist seine persönliche Verantwortung von sich.
Die Situation in der deutschen ZivilGesellschaft
Die Krankenkassen möchten mündige Patienten unterstützen, die zusammen mit ihrem Facharzt oder Allgemeinmediziner zahngesund sein wollen. Doch die finanzielle Dimension ist sehr groß. Bundesminister für Gesundheit Dr. Rösler teilte am 14. Juni 2010 mit: "Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor enormen finanziellen Problemen. Die Fachleute erwarten ein Milliardendefizit im nächsten Jahr. Das gilt es in den Griff zu bekommen."[1] Bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes heißt es: "In Deutschland sind rund 65.000 Zahnärztinnen und Zahnärzte aktiv."[2] Trotz zahnärztlicher Bemühungen seit dem zwanzigsten Jahrhundert haben die meisten Menschen Karies.
Die Verantwortung eines jeden Menschen
Wer gesund lebt, seinen Mund und Rachen pflegt, findet auf dem Zahnarztstuhl alle sechs Monate bestätigt, das keine Karies existiert und kein Zahnbelag, kein Zahnstein und kein Mundgeruch. Mundbakterien sondern Säuren ab, die durch die Mineralien der Zähne neutralisiert werden. Dabei wird Zahnsubstanz abgebaut. Die Lücken werden durch Amalgame und Kunststoffe, Goldlegierungen und Keramik gefüllt. Da Xylit ein Nahrungsmittel ist, schafft es ph-Werte im Speichel, die normal sind. Der gesundheitliche Effekt ist indirekt, weil der Mundspeichel wieder seine normale Funktion wahrnimmt. Wäre Birkenzucker ein Arzeineimittel, dann gäbe es für Xylit oder Xylitol andere Bezugsquellen als den Lebensmitteleinzelhandel. Es gibt kein Xylit auf Rezept. Obwohl es in Deutschland bereits seit Jahren viele Anbieter für Xylit gibt und viel in deutscher Sprache veröffentlicht wurde, wird eher propagiert, man solle sich sorgfältig die Zähne putzen, als zu erwähnen, den Kaffee oder Tee mit etwas Xylit zu süßen, um das Bakterium Streptococcus mutans auszuhungern. Xylit ist kein Fremdstoff für den Körper. Im menschlichen Stoffwechsel entstehen bis zu fünfzehn Gramm Xylitol täglich. So bleibt den meisten Menschen unbekannt, wie preiswert der Gebrauch von Xylitol im Vergleich zu den jährlichen Zahnbehandlungen ist: Centbeträge für fünf bis zehn Gramm Xylit täglich oder zehn Euro und mehr monatlich für Zahnbehandlungen. Xylit schmeckt im Vergleich zu Stevia neutral. Hefekuchen mit Backhefe gelingt nicht mit Xylit, denn Xylit hemmt das Wachstum von Hefepilzen wie zum Beispiel den Candida albicans. Der Teig geht also nicht auf. Xylit ist ein isolierter Fünffachzucker (C5H12O5), der in mehreren Schritten aus Maiskolben ohne Maiskörner gewonnen wird und dabei mehrfach gereinigt wird. Die Links zu den Belegen sind über www.Xylit.net erreichbar.
Quellen:
Foto von www.flickr.com/photos/christianfumueller/4653065492
[1] www.bmg.bund.de/ministerium/presse/interviews/die-reform-des-gesundheitssystems-darf-keine-glaubensfrage-sein.html
[2] www.gbe-bund.de/gbe10/ergebnisse.prc_fid_anzeige?p_fid=10797&p_fund_typ=TXT&p_sprachkz=D&p_uid=gastg&p_aid=24586372&p_prot=1