Anfang er der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts machten finnische Krebsforscher eine Entdeckung, die alle Leute mit Haarausfall, Geheimratsecken und Glatzen aufhorchen liess. Im Rahmen ihrer Grundlagenforschung über Hautkrebs stiessen sie auf eine Substanzkombination, die bei ihren haarlosen Versuchstieren zu erneutem Haarwuchs (Fellbildung) führte.
Die Forscher hatten auf dem Rücken dieser nackt gezüchteten Mäuserasse
mit einer hochkarzinogenen Substanz künstlich einen Tumor erzeugt und diesen Tumor dann mit allen denkbaren Substanzen behandelt. Von den Tieren wurden dann Hautproben genommen und unter einem Elektronen-Rastermikroskop untersucht.
Bei einer bestimmten Kombination von Stoffen wuchsen dann diesen Tieren Haare. In der Haut dieser Mäuse waren die genetischen Voraussetzungen und die Haarfollikel zwar noch vorhanden, jedoch vollkommen inaktiv. Und diese Follikel wurden durch die betreffenden Substanzen offensichtlich reaktiviert. Unter dem Mikroskop konnte man neue Zellteilungsaktivität in hochsignifikanter Weise dokumentieren.
Der Leiter dieser Forschungsarbeiten, Herr Prof. Kai Setälä, war gleichzeitig der Direktor des Ersten Pathologischen Instituts der Universität Helsinki. Eine seiner Mitarbeiterinnen, Frau Dr. Ilona Schreck-Purola, war Dermatologin und auch in der Klinik der Universität tätig. In ihrer praktischen Tätigkeit als Dermatologin hatte sie eine 15-jährige Patientin, der aus unerklärlichen Ursachen alle Haare ausgefallen waren.
Alle bislang versuchten Therapien waren erfolglos geblieben. Das war etwa zur gleichen Zeit, wie man die erneute Fellbildung (Haarwuchs) bei den Versuchstieren beobachtete. Da die verwendeten Grundstoffe alle vollkommen unbedenklich waren, erörterte Frau Dr. Schreck-Purola den Fall ihrer Patientin mit Prof. Setälä. http://www.neue-haare.info
Man kam überein, eine Formulierung herzustellen und damit diese junge und sehr unglückliche Patientin zu behandeln, denn es stellte keinerlei Risiko dar. Und das "Wunder" geschah. Auf dem Kopf des Mädchens begannen nach 5 - 6 Wochen die ersten neuen Haare sichtbar zu spriessen. Und bereits nach 9 Monaten konnte sie auf ihr künstliches Haarteil verzichten.
Es wurden dann grössere Serien von Versuchen mit Menschen durchgeführt und streng wissenschaftlich dokumentiert, zum Teil duch Hautbiopsien, die den Versuchspersonen im Abstand von 3 Monaten entnommen wurden. Die Resultate waren sehr gut und wurden auch publiziert.
Aufgrund der überzeugenden Ergebnisse entschloss man sich, eine kleine Firma zu gründen, um dieses Mittel zu vermarkten. In einem kleinen Labor ausserhalb der Universität wurde das Mittel fassweise hergestellt und dann einer etablierten Haarkosmetik-Firma zur Abfüllung in kleine Flaschen und zum Vertrieb übergeben.
Durch diese Vorgehensweise wollte man sicherstellen, dass das Geheimnis um die Rezeptur gewahrt blieb. Prof. Setälä hat dann für diese Entdeckung eine 13 Seiten umfassende Patentanmeldung ausgearbeitet. Parallel dazu wurde das Präparat auf dem finnischen Markt mit einem sensationellen Erfolg eingeführt.
Ohne jede Reklame, nur durch einige lokale Pressemeldungen und Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es wurden in nur 6 Monaten im kleinen Finnland über 400.000 Flaschen des Präparats verkauft.
Natürlich blieb das auch international nicht verborgen. Zum Beispiel fuhr ein Journalist vom Gesundheits-Magazins der bekannten Zeitschrift HÖR ZU nach Finnland und berichtete ausführlich in einem 2 Seiten langen Artikel. Wörtlich: HÕR ZU überzeugte sich von der Richtigkeit dieser Meldung.... Und die BILD am Sonntag schrieb: Das Präparat wurde erfolgreich bei Menschen und Tieren erprobt, unter anderem auch bei einem Medizin-Professor, der sein volles Haar zurückerhielt.
Ein grosser bekannter Pharmakonzern zahlte DM 300.000,- nur um das Mittel zu erproben. Doch leider kam es nie zur Vermarktung, weil die Eigentumsrechte an der Erfindung streitig geworden waren. Eine Sekretärin des Professors hatte heimlich alle Patentunterlagen kopiert und sie der Abfüllfirma überlassen, die das Mittel in Finnland vertrieb. Diese Firma hat dann versucht, ein Patent zu beantragen, genau 4 Tage bevor der eigentliche Erfinder seine Patentanmeldung tätigen wollte.
Natürlich landete die Sache vor Gericht und wurde durchgefochten bis in die höchste Instanz. Und das dauerte fast ein Jahrzehnt. Und solange die Eigentumsrechte an dem Patent nicht letztinstanzlich geklärt waren, konnte niemand die Registrierung des Haarwuchsmittels als Arzneimittel vornehmen.
Und so wäre ein wirksames Mittel, wie viele grosse Erfindungen auch, fast in den Analen der Geschichte verschwunden.
Nun wurde ein Buch dem Titel: "Wie die Haare wieder wachsen" veröffentlicht von einem "Mann der ersten Stunde", in dem er nicht nur alle Hintergründe aufklärt, sondern auch die genaue Rezeptur der ersten Original-Rezeptur zum
Nachmachen (Patentschutz ist abgelaufen) veröffentlicht mit einer präziesen Schritt-für-Schritt-Herstellungsanleitung sowie einem Bezugsquellennachweiss für die Rohstoffe. Die Krönung ist die Nennung einer Adresse, wo Interessierte
KOSTENLOS (gegen Rückporto) eine Probemischung für 10 Wochen beziehen können. http://neue-haare.info
email: Heinrich.Kramer@gmail.com