fit und munter - Das Geheimnis hinter dem Hollywood Lächeln der Stars

fit und munter

Das Geheimnis hinter dem Hollywood Lächeln der Stars

Nur wenige Menschen wissen, dass der Begriff"Hollywood Smile"von einem Zahnarzt geprägt wurde. Dr. Charles Pincus war es, der in den 30er Jahren den Stars der Traumfabrik zu traumhaft schönen Zähnen verhalf. Er war der Erfinder sogenannter"Veneers". Ein schönes Lächeln ist aber schon länger kein Privileg mehr. Tatsächlich kann heutzutage jeder mit relativ wenig Aufwand ein makelloses Hollywood Lächeln bekommen.
Das Wort "Veneer" stammt aus dem Englischen und heißt "verblenden". Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf die sichtbare Seite des Zahnes aufgesetzt und dort befestigt werden. Sie können Verfärbungen abdecken, eine neue Zahnform schaffen und farblich passend zu den übrigen Zähnen gestaltet werden. Die Zahnärztin Dr. Medya Mardi www.schmidseder-mardi.de aus München erklärt, wie das funktioniert: "Für ein Veneer wird der betroffene Zahn ein wenig angeraut. Manchmal muss auch ganz wenig Zahnsubstanz abgeschliffen werden, damit das Keramikschälchen Platz hat und nicht vorsteht. Anschließend wird ein Abdruck genommen und der Zahn mit einem Provisorium versehen. Ein Zahntechniker formt und brennt im Labor dem Abdruck entsprechend aus Keramik das Veneer. Nicht nur die Form, sondern vor allem auch die Farbnuancen müssen perfekt getroffen werden - eine echte Meisterarbeit. Danach wird das Veneer anprobiert. Sind Techniker, Zahnarzt und Patient mit dem Ergebnis zufrieden, wird es endgültig am Zahn befestigt."

Kleiner Eingriff - große ästhetische Wirkung: Ein Veneer ist selbst für den Spezialisten kaum erkennbar: Es imitiert einen natürlichen Zahn auf perfekte Weise. Veneers zählen übrigens zu den haltbarsten Zahnrestaurationen überhaupt - das haben zahlreiche Studien nachgewiesen.

Veneers empfehlen sich aber nicht nur aus ästhetischer, sondern auch aus medizinischer Sicht, wie Zahnärztin Dr. Mardi www.schmidseder-mardi.de erläutert: "Aus medizinischer Sicht sticht positiv hervor, dass kaum gesunde Zahnsubstanz abgeschliffen wird. Im Gegensatz dazu muss z.B. bei der Behandlung mit einer Zahnkrone der Zahn erheblich heruntergeschliffen werden, um die Zahnkrone darauf aufzusetzen. Daher ist das Veneer für viele Menschen eine sehr gute Möglichkeit, Verfärbungen und abgebrochene Ecken im sichtbaren Schneidezahnbereich zu überdecken, ohne gesunde Zahnsubstanz opfern zu müssen."

Fazit: Mit Veneers kann praktisch jedermann sein Lächeln ohne großen Aufwand "hollywoodreif" verschönern.

Zahnärztin Dr. Medya Mardi
Mariannenstraße 5
80538 München
Tel.: 089 / 292090
www.schmidseder-mardi.de
praxis@schmidseder-mardi.de
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